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Internet-Anbieter gehen immer
häufiger dazu über, Informationen über das Verhalten der Besucher
ihrer Webseiten, vom Web-Server an den Web-Browser, also an den Rechner
des Internet-Benutzers zu schicken. Diese werden vom Benutzer unbemerkt
gespeichert. Solche "Daten-Kekse" werden Cookies genannt. Ruft
der Benutzer die entsprechenden Seiten wieder auf, werden die
gespeicherten Informationen automatisch an den Web-Server gesandt. Der
Anbieter kann nun gezielt auf die Vorlieben und Gewohnheiten des
Benutzers eingehen.
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Fachausdrücke und Konzepte |
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