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Fachausdrücke und Konzepte
Multitasking

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. . Als Multitasking oder Multiprogramming wird eine Fähigkeit des Betriebssystems bezeichnet, auf einem Computer mehrere Programme (Tasks) gleichzeitig ablaufen zu lassen. Man muss also nicht warten, bis eine aktive Verarbeitung abgeschlossen wurde, um eine weitere starten zu können.

Multitasking ist nicht nur eine Voraussetzung für den Mehrbenutzerbetrieb, sondern führt auch zu einer wesentlich besseren Ausnützung der vorhandenen Ressourcen: Wenn ein Programm einen Zugriff auf eine Magnetplatte ausführt, braucht diese etwa 10 Millisekunden, um die benötigten Daten bereitzustellen, womit dieser Prozess für eine Hundertstelsekunde blockiert ist. In dieser Zeit kann ein moderner Prozessor etliche Millionen Operationen für einen anderen Prozess ausführen, ohne dass die erste Verarbeitung dadurch beeinträchtigt wird.

Da der Prozessor in einem Computer zu einem bestimmten Zeitpunkt nur an einem einzelnen Programm arbeiten kann, muss das Betriebssystem über effiziente Mechanismen verfügen, welche zwischen den verschiedenen gleichzeitig aktiven Prozessen umschalten und diesen Prozessorleistung zuteilen.

Eine dieser Techniken ist das präemptive Multitasking, bei welchem das Betriebssystem einem Programm für eine gewisse Zeitspanne Rechenleistung zuteilt, um es danach zu unterbrechen und eine andere Verarbeitung mit Prozessorleistung zu versorgen. Damit wird verhindert, dass ein Programm das System für sich allein beansprucht, weil das Betriebssystem ohne präemptives Multitasking warten muss, bis die Verarbeitung "freiwillig" den Prozessor freigibt.

Da beim präemptiven Multitasking das Betriebsystem die vollständige Kontrolle über die Ressourcenzuteilung zu den einzelnen Prozessen hat, kann man hier auch Prioritäten für die einzelnen Verarbeitungen festlegen und damit erreichen, dass wichtigere Prozesse mehr Systemleistung erhalten als weniger wichtige Verarbeitungen.

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