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Was bringt ein eigener Mailserver?

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Wenn Sie über E-Mail mit Partnern im Internet kommunizieren, sollten Sie sich die Vorteile eines eigenen Mailservers unter Linux nicht entgehen lassen. Mailserver
Weitreichende Möglichkeiten
Unabhängig von der Art des Internetzugangs und von der Form Ihrer Mailadressen (zum Beispiel eigene Internetdomäne oder Mailkonten bei einem Provider) unterstützt Sie ein Mailserver in vielfältiger Hinsicht:
blue.gif (104 Byte) Ihre Mails werden zentral verwaltet und automatisch entgegengenommen sowie weitergeleitet. Bei einer Wählleitungsverbindung zum Internet ruft der Server periodisch in frei wählbaren Zeitabständen beim Provider an und holt dort Ihre Mails ab, während bei einer Standleitung ohnehin ein permanenter Kontakt mit dem Mailsystem in Internet besteht.
blue.gif (104 Byte) Bei entsprechender Konfiguration können Sie von jedem Arbeitsplatz aus auf Ihre Nachrichten zugreifen. Alle Mails werden direkt auf dem Server gespeichert und dort bearbeitet.
blue.gif (104 Byte) Die Mails können schon vom Server auf Viren geprüft werden, noch bevor sie von einem Arbeitsplatzrechner aus geöffnet werden.
blue.gif (104 Byte) Verschiedene Werkzeuge können Ihnen bei der Administration Ihrer Nachrichten helfen und zum Beispiel automatisch Verzeichnisse von allen Nachrichten erstellen, die Sie über Webseiten abrufen und nach Absender, Betreff oder Datum sortieren lassen können. Diese Verzeichnisse können sich über alle Benutzer Ihres Büros erstrecken und beinhalten auch jene Mails, die vom Empfänger aus seinem Mailkonto schon gelöscht wurden.
blue.gif (104 Byte) Andere Hilfsmittel unterstützen Sie bei der Betreuung von Mailinglisten und dem automatischen Versand von Nachrichten an bestimmte Empfängergruppen.
blue.gif (104 Byte) Bei Wählleitungsverbindungen werden die Kosten gesenkt, weil der Mailserver zentral alle Nachrichten abholt und ausliefert, wenn ohnehin eine Verbindung zum Internet besteht, und nicht jeder Mitarbeiter selbst Nachrichten absendet.
blue.gif (104 Byte) Selbstverständlich kann der Mailserver auch Nachrichten innerhalb des lokalen Netzes zwischen den Mitarbeitern übermitteln.
Funktionen
Ein Mailserver unter Linux kann nicht nur lizenzfrei genutzt werden, es bietet auch deutlich bessere Möglichkeiten als zum Beispiel der nicht gerade billige MS Exchange Server.
Für alle Betriebssysteme geeignet
Da die Dienste für das Mailsystem allgemein gültige Internetprotokolle sind, kann der Mailserver mit allen gängigen Betriebssystemen und Mailprogrammen kooperieren.
Mailtransport
Kernstück des Mailservers ist der Mail Transport Agent (MTA), der Mails entgegennimmt und ausliefert.
Wie dieser MTA funktioniert, ist für Laien weniger wichtig. Interessanter ist schon, dass es unter Linux mehrere MTAs gibt und dass man bei der Konfiguration dieselben Möglichkeiten hat wie ein Provider im Internet.
Zum Beispiel können Sie beliebige (und beliebig viele) Mailadressen verwenden und diese auf die lokalen Benutzernamen übersetzen lassen, zum Beispiel josef.meier@IhreFirma.at für den Benutzer jm. Analog können Service-Mailadressen wie info@IhreFirma.at oder support@IhreFirma.at automatisch an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet werden.
Daneben können Sie für ausgehende Mails festlegen, wie die Absenderdomäne lauten soll. Das ist wichtig, wenn Sie im lokalen Netz keine offizielle Domäne verwenden, von dort aber Mails absenden.
Abhol-Service
Wenn man nicht über eine Standleitung verfügt (siehe unten), werden Mails aus dem Internet in den meisten Fällen zunächst beim Mail-Server eines Providers eintreffen, wo sie auf die Abholung warten.
Diese Mails werden automatisch in konfigurierbaren Intervallen (zum Beispiel alle 30 Minuten) von den Mailkonten beim Provider auf den lokalen Server übernommen und stehen hier zu weiteren Bearbeitung zur Verfügung.
Dieser automatische Abholservice funktioniert mit beliebig vielen Mailkonten, auch für mehrere Domänen bei verschiedenen Providern.
Virenprüfung
Alle einlangenden Nachrichten können auf Viren geprüft werden, noch bevor ein Benutzer im lokalen Netz darauf zugreifen darf. Damit werden alle bedenklichen Mails aussortiert, noch bevor sie Schaden anrichten können. Mehrere kommerzielle (also nicht kostenlose) Systeme können für diese Aufgabe eingesetzt werden. Wie Sie sich zusätzlich auf einem eigenen Mailserver vor Viren Schützen können, zeigt die Informationsseite Mail-Viren wirkungsvoll bekämpfen.
Zugriff auf den Mailserver
Für die Benutzer im lokalen Netz ändert sich bei der Bearbeitung der Mails praktisch nichts, sie haben allerdings etliche zusätzliche Möglichkeiten.
Die einzige Änderung besteht darin, dass man im Mailprogramm statt des Mailkontos beim Provider jenes auf dem lokalen Mailserver einträgt. Alles weitere wird in der gewohnten Weise erledigt.
Mit dem eigenen Mailserver im Haus können die Mitarbeiter etliche Dienste nutzen, die beim Provider normalerweise nicht verfügbar sind. Insbesondere kann man die Nachrichten auf dem Server gespeichert lassen und muss sie nicht auf den eigenen Computer übertragen, was den Vorteil hat, dass man seine Mails von jedem Arbeitsplatz aus bearbeiten kann.
Nachrichten im lokalen Netz
Selbstverständlich kann der Mailserver auch die Kommunikation zwischen den Arbeitsplätzen im lokalen Netz abwickeln.
Damit können die Mitarbeiter nicht nur untereinander Nachrichten austauschen, man kann auch sehr einfach Mails aus dem Internet an die jeweils zuständige Person weiterleiten.
Zusätzliche Dienste
Da man den eigenen Mailserver nach Belieben konfigurieren kann, lassen sich alle Dienste einrichten, die man benötigt. Beispiele dafür sind Webmail-Systeme, automatische Beantwortung oder Weiterleitung von Mails bei Abwesenheit, globale Adressbücher oder Mailinglisten.
Zugang zum Internet
Je nach der Art der Anbindung an das Internet und den Zielsetzungen der Anwender kann ein Mailserver unter Linux in zahlreichen unterschiedlichen Varianten betrieben werden.
Wählleitungszugang
Bei einer Wählleitungsanbindung ist der Mailserver von außen nicht permanent erreichbar und kann daher im Internet nicht als Server für eingehende Mails eingesetzt werden.
Diese Mails werden in Mailkonten beim Provider zwischengespeichert und periodisch vom Mailserver dort abgeholt. Um die Online-Zeiten zu reduzieren, kann man das Mailsystem so konfigurieren, dass Nachrichten nur dann ausgeliefert werden, wenn die Verbindung ohnehin geöffnet ist.
Im lokalen Netz und für alle ausgehenden Nachrichten arbeitet dieses System als vollwertiger Mailserver.
Standleitungsanbindung
Bei permanenter Internetanbindung ist der Mailserver permanent vom Internet aus erreichbar und kann als vollwertiger Server ohne Zwischenschaltung eines Providers agieren. In diesem Fall hat man dieselben Möglichkeiten zur Konfiguration des Mailsystems wie ein Internetprovider.
Lösungen
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