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Je nach der verfügbaren Art des Zugangs - permanente Anbindung oder temporäre Verbindung über einen Wählanschluss - hat man unterschiedliche Möglichkeiten zur Nutzung des Internets.
Wählleitungen
Bei Wählleitungen wird die Verbindung zum Provider aufgebaut, sobald ein Rechner aus dem lokalen Netz auf das Internet zugreift.

Für Einwahlverbindungen werden verschiedene technische Lösungen eingesetzt:

blue.gif (104 Byte) Modem für das analoge Telefonnetz
blue.gif (104 Byte) ISDN-Anschluss für das digitale Telefonnetz
Weil heute schon praktisch jede Firma und sehr viele Privathaushalte über einen ISDN-Telefonanschluß verfügen, verlieren die langsameren Analogmodem-Zugänge immer mehr an Bedeutung.
Bei allen Lösungen der Dialog Data für Wählleitungsanschlüsse erfolgt dieser Verbindungsaufbau automatisch. Ebenso wird zur Minimierung der Kosten die Verbindung automatisch unterbrochen, sobald der Internetzugang für eine einstellbare Zeit (zum Beispiel drei Minuten) inaktiv ist. Die Anwender haben den Eindruck, als ob sie permanent mit dem Internet verbunden wären.
Nutzungsmöglichkeiten
Wenn der Server für die Verbindung zum Provider über einen Server unter Linux läuft, steht der Internetzugang auch allen Anwendern mit Arbeitsplatzrechnern unter anderen Betriebssystemen im lokalen Netz (speziell MS Windows) zur Verfügung.
Da die Verbindung zum Internet nur zeitweise besteht und zudem die IP-Adresse von den Providern meist dynamisch vergeben wird, kann man diese Art der Internetanbindung nicht für Serverlösungen nutzen, welche Dienste anbieten, auf die von Internet aus zugegriffen werden soll (wie zum Beispiel Webserver).
Trotzdem hat man mit einer Wählleitung vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für das Internet
blue.gif (104 Byte) Firewall mit Gateway: geschützter Internetzugang für alle Arbeitsplätze
blue.gif (104 Byte) Mailserver mit temporärer Internetanbindung
Standleitungen
Bei Standleitungen besteht eine ständige Verbindung zum Internet, außerdem werden hier in der Regel eine oder mehrere fixe IP-Adressen verwendet. Diese Art des Internetzugangs wird heute schon relativ günstig angeboten (je nach Leistungsumfang ab etwa 70 Euro pro Monat) und bietet eine Reihe von eminenten Vorteilen.
Eine Standleitung wird aus zwei Gründen verwendet: Einmal ist in der Regel die Anbindung an das Internet deutlich schneller als bei einer Wählleitung, was alle Formen der Internetnutzung (Zugriff auf Webseiten oder Download von Dateien) enorm beschleunigt. Da hier die monatlichen Kosten fix sind, ist diese Verbindungsart bei intensiver Nutzung auch relativ bald billiger als ein Wählanschluss mit Onlinetarifen.
Der zweite Vorteil von Standleitungen liegt in der permanenten Verbindung zum Internet mit einer fixen IP-Adresse, womit man auch Dienste im Internet - etwa Webseiten oder Internetshops - anbieten kann. Das ist zwar auch über einen Provider möglich, mit einer Standleitung und eigenem Server kann man jedoch diese Dienste optimal auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen und nach Belieben konfigurieren. Zudem hat man bei einem Server im eigenen Büro direkten Zugriff auf alle Datenbestände und kann Internetapplikationen in die lokalen Anwendungen einfacher integrieren.

Auch bei Standleitungen werden mehrere Technologien eingesetzt:

blue.gif (104 Byte) ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line)
blue.gif (104 Byte) SDSL (Symmetric Digital Subscriber Line) oder HDSL (High Data Rate Digital Subscriber Line)
blue.gif (104 Byte) Kabelmodem
blue.gif (104 Byte) Glasfaserkabel
ADSL und SDSL nutzen die Kupferkabel des Telefonnetzes und bieten - sogar parallel zu Telefongesprächen - relativ hohe Übertragungsgeschwindigkeiten.

Bei ADSL werden für Senden und Empfangen unterschiedliche Geschwindigkeiten verwendet, zum Beispiel 512 KBit für eingehende und 64 KBit für ausgehende Datenpakete. Viele der ADSL-Zugänge kann man zu den Einwahlverbindungen zählen, weil die IP-Adresse dynamisch vergeben wird und solche Lösungen für einen Serverbetrieb nicht geeignet sind. Jene ADSL-Angebote, die fixe IP-Adressen und Serverbetrieb bieten, sind preislich nicht günstiger (wenn nicht teurer) als SDSL-Anschlüsse.

Mit SDSL oder HDSL (xDSL) hat man eine permanente ISDN-Telefonverbindung als Standleitung mit hoher Leistung (je nach Provider und Angebot zwischen 768 und 2048 KBit/Sek. und mehr in beide Richtungen) sowie fixe IP-Adressen zur Verfügung. Für ein Unternehmen, welches das Internet nicht nur sporadisch nutzt, ist SDSL bestimmt eine optimale Lösung, die uneingeschränkte Möglichkeiten bis hin zum eigenen Webserver bei relativ geringen Kosten bietet. Im Gegensatz zu ADSL sind bei SDSL auch keine zusätzlichen Gebühren an die Telekom zu entrichten.
Beim Kabelmodem wird über die Leitungen des Kabelfernsehens eine Verbindung zum Internet hergestellt. Hier wird meist eine fixe IP-Adresse vergeben, die Leistung ist theoretisch nicht schlecht, man muss sie allerdings mit etlichen Haushalten teilen, die am selben Kabelstrang hängen. Wenn viele Nachbarn im Internet surfen, kann der Durchsatz beträchtlich sinken.
Eine Anbindung an das Internet über Glasfaser ist deutlich schneller als über die Kupferkabel des Telefonsystems, aber auch entsprechend teurer. Solche Internetanbindungen werden nur dort eingesetzt, wo ein überdurchschnittlich hohes Datenaufkommen zu bewältigen ist, wie das zum Beispiel bei Universitäten oder großen Firmen der Fall ist.
Nutzungsmöglichkeiten
Zusätzlich zu den oben für Wählleitungen erwähnten Funktionen hat man bei Standleitungen folgende Möglichkeiten zur Nutzung des Internets:
blue.gif (104 Byte) Nameserver für die eigenen Domänen
blue.gif (104 Byte) Mailserver mit permanenter Internetanbindung
blue.gif (104 Byte) Internetserver mit allen Funktionen im eigenen Büro
blue.gif (104 Byte) E-Commerce und Webshop integriert in die lokale Datenverarbeitung

Bei permanenter Internetanbindung und mit fixen IP-Adressen kann man generell jeden Internetdienst im eigenen Büro betreiben und nach den eigenen Bedürfnissen individuell gestalten.

Zusammenfassung

Wenn man das Internet einigermaßen stark nutzt, kann man heute auch als kleineres Unternehmen mit xDSL zu geringen Kosten eine ideale Internetanbindung einrichten. So bietet ein Provider um 115.55 Euro pro Monat eine Standleitung mit 768 KBit/Sek. in beide Richtungen bei praktisch unbegrenztem Übertragungsvolumen (16 Gigabyte pro Monat) an, wobei in diesem Paket neben 8 fixen IP-Adressen auch 60 E-Mail-Adressen und 180 MB Webspace auf dem Server des Providers enthalten sind. Die bestehende Telefonverbindung wird von diesem Zugang nicht beeinflusst, zusätzliche Kosten (zum Beispiel Telefongebühren) fallen nicht an.

Mit einem solchen Anschluss verfügbar man nicht nur über eine sehr leistungsfähige Internetanbindung (die bei Bedarf auf bis 9280 KBit/Sek. ausgebaut werden kann), sondern kann damit auch eigene Nameserver, Mailserver oder Webserver problemlos einrichten und damit alle Internetdienste ohne Vorgaben durch einen Provider optimal auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen.
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