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Beim Kauf von Computern wird den Monitoren vielfach nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl sie die Befindlichkeit und sogar die Gesundheit der Anwender nicht unwesentlich beeinflussen können: Brennen in den Augen, häufige Kopfschmerzen oder rasche Ermüdung können vom Monitor verursacht werden.

Gefährlich sind kleine Schwächen, die man bewusst gar nicht oder kaum wahrnimmt: Leichte Unschärfen in der Schriftdarstellung, ein kaum merkliches Flimmern oder leichte geometrische Verzerrungen werden zwar kaum bemerkt, können aber zu den obigen Symptomen führen.
Beim Kauf von Monitoren sollte man daher unbedingt auf die Qualität (und auf eine dazu passende Graphikkarte) achten, wobei derzeit Flachbildschirme (TFT = Thin Film Transistor) und Röhrenmonitore die gängigen Technologien sind. Daneben werden für spezielle Zwecke auch Plasmadisplays angeboten, die allerdings für den Arbeitsplatzcomputer kaum in Frage kommen.
Die Flachbildschirme sind in letzter Zeit deutlich billiger geworden, aber immer noch deutlich teurer als Röhrengeräte, wobei die TFT-Monitore nicht nur Vorteile zeigen.
Vorteile der TFT-Monitore

Augenfällige Vorteile der Flachbildschirme sind die kleineren Abmessungen und ein geringes Gewicht. Röhrengeräte sind doppelt so tief und belegen entsprechend mehr Platz auf dem Schreibtisch, zudem können sie ein Gewicht von 20 kg und mehr haben.

Auch der Stromverbrauch ist beim Röhrenbildschirm vier bis fünf Mal so hoch. Allerdings muss man den Monitor gut 10.000 Stunden lang in Betrieb haben, um die Preisdifferenz zum Röhrenschirm beim Strom wieder einzusparen (falls wir uns hier nicht verrechnet haben).
Auf Grund Ihrer Technologie kennen TFT-Monitore keine Unschärfe, keine Geometriefehler (Verzerrungen) und auch kein Flimmern.
Weil Röhrengeräte einen Randbereich haben, der nicht genutzt werden kann, während bei TFT-Schirmen die volle Fläche zur Verfügung steht, entspricht die sichtbare Fläche eines 15-Zoll-TFT-Monitors etwa jener eines 17-Zoll-Röhrenschirms.
Auch Röhrengeräte haben ihre Stärken

Abgesehen davon, dass Röhrenmonitore derzeit noch deutlich billiger sind, haben sie gegenüber TFT-Geräten einige technische Vorteile.

Bei Röhrengeräten treten keine Pixelfehler (falsch dargestellte Punkte) auf, auch ist die Wahrnehmbarkeit bei seitlicher Betrachtung des Bildschirms besser.
Daneben ist die Gleichmäßigkeit der Farben beim TFT-Monitor geringer als beim Röhrengerät, was sich bei anspruchsvollen Graphiken und Videobearbeitung nachteilig bemerkbar machen kann. Bei schnellen Videosequenzen oder Spielen kann das Bild bei Flachmonitoren nicht immer rasch genug aufgebaut werden, was zu Schlierenbildung führt und bei Röhrenmonitoren nicht vorkommt.
Zudem ist bei TFT-Monitoren die Auflösung mehr oder weniger fix vorgegeben (zum Beispiel 1024 x 768 bei einem 15-Zoll-Monitor) und kann nicht wie beim Röhrenbildschirm zwischen 800 x 600 und 1600 x 1200 mehr oder weniger frei gewählt werden.
Da der Unterschied zwischen hellstem und dunkelstem Punkt am Bildschirm bei Röhrengeräten größer ist als bei TFT-Schirmen, ist bei ersteren meist auch der Kontrast besser.
Kaufaspekte

Monitore, die in PC-Sets enthalten sind, sollte man besonders genau prüfen, denn hier wird gerne gespart.

Während man für Büroaufgaben wie Schreibarbeiten oder Tabellenkalkulation die eleganten Flachmonitore einsetzen kann (falls man den höheren Preis akzeptiert), ist man für anspruchsvollere Graphikanwendungen mit einem Röhrenbildschirm wahrscheinlich besser bedient.
Beim Kauf von TFT-Schirmen sollte man auf Pixelfehler achten, indem bei eingeschaltetem Gerät das Bild bei weißem und bei schwarzem Hintergrund auf fehlerhafte Punkte untersucht wird. Wenn Sie ein fehlerfreies Gerät gefunden haben, dann nehmen sie diesen Monitor und nicht bloß einen derselben Marke, denn jedes Gerät zeigt andere Pixelfehler.
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