Auf dieser Seite fassen wir die Meilensteine der
Unternehmensentwicklung und einige Erfolge zusammen, auf die wir
besonders stolz sind:
1978 |
Die Dialog Data GmbH. wird gegründet.
Der erste Computer ist ein NCR-System mit 128 K Hauptspeicher und
10 MB Magnetplatte, aber bereits mehrplatzfähig (was MS Windows
20 Jahre später immer noch nicht schafft). Er ist fast 2 Meter
hoch, wiegt über 450 kg und braucht etwa 3 kW Strom. Falls es Sie
interessiert, finden Sie ein Foto dieses Computers in unserem Museum. |
1978 |
Der erste größere Kunde ist ein Bauunternehmen,
das die Lohnverrechnungssoftware der Dialog Data
einsetzt. Wir sind sehr stolz darauf, dass dieses System im
Gegensatz zu den meisten Konkurrenzprodukten die Abrechnung eines
Dienstnehmers auf der NCR in weniger als einer Minute bewältigt.
Wir können nicht ahnen, dass unser Personalsystem 25 Jahre
später bis zu 3.000 Dienstnehmer pro Sekunde abrechnen
wird! |
1979 |
Das Lohnverrechnungssystem der
Dialog Data ist ein erster und (bis heute) überraschend großer
Erfolg, wobei sich besonders die Bauwirtschaft begeistert zeigt:
Innerhalb weniger Monate installieren etliche größere Bauunternehmen
unsere Software und rechnen pro Monat mehr als 2000 Dienstnehmer
damit ab. |
1979 |
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte beauftragt
die Dialog Data mit der Erfassung und statistischen Auswertung
einer Verdienststatistik, in welche etwa 50.000 steirische
Dienstnehmer einbezogen werden. |
1979 |
Der erste Mikrocomputer mit einem
Prozessor Motorola 6800 und dem Betriebssystem FLEX wird bei der
Dialog Data getestet. Er findet sich ebenfalls in unserem Museum.
Der Import dieser Maschinen war nicht wenig aufwändig, da die USA
diese hochwertige Technologie mit drastischen Außenhandelsrestriktionen
belegt haben, um den Weiterverkauf in die Oststaaten zu
unterbinden. Für jedes einzelne Stück war eine eigene
Genehmigung des damaligen Handelsministeriums erforderlich, sogar
die Verschrottung der Geräte musste nachgewiesen werden. |
1980 |
Das Lohnverrechnungssystem beginnt sich auch in der Kommunalverwaltung
durchzusetzen. Bereits fünf Gemeinden mit jeweils fünfstelliger
Einwohnerzahl nutzen dieses System. |
1981 |
Die Mikrocomputer von Motorola haben sich ständig
weiterentwickelt und sind bereits mit Magnetplatten bis zu 40 MB
bestückt. Außerdem ist ein UNIX-Derivat namens UniFLEX
als Betriebssystem verfügbar (UniFLEX-Software findet man heute
noch im Internet, allerdings in der Abteilung für
Computermuseen). Auch von diesen Systemen haben wir Fotos. |
1981 |
Die erste Installation des Lohnsystems in der Akkordindustrie
wird erfolgreich abgeschlossen. |
1982 |
Das erste komplette Softwaresystem
für das Rechnungswesen und die Warenwirtschaft
unter UNIX wird installiert. |
1983 |
Die Dialog Data liefert erstmals eine
Branchenlösung für den Brennstoffhandel. |
1984 |
Die Entwicklung von Software in der
Programmiersprache COBOL wird eingestellt. Ab diesem Zeitpunkt
werden Neuentwicklungen nur noch in der Sprache C für das
Betriebssystem UNIX durchgeführt. |
1984 |
Die Entwicklung der neuen Personalmanagementsoftware
in C für UNIX wird abgeschlossen. Sie zeigt eine unglaubliche
Performance und arbeitet in den folgenden Jahren absolut
fehlerlos. |
1985 |
Die Dialog Data kann erstmals
mehrere große Unternehmen, die bisher proprietäre Systeme
verwendet haben, mit EDV-Anlagen von Motorola unter dem
Betriebssystem UNIX ausrüsten. Die meisten
dieser Unternehmen sind heute noch Anwender der Dialog Data, haben
sich seither (trotz aller "Warnungen" der Mitbewerber)
im Vergleich zu den Alternativlösungen achtstellige
Schillingbeträge oder Millionen Euro an unnötigem Aufwand
erspart und freuen sich statt dessen über eine
Systemverfügbarkeit von weit über 99 %. |
1985 |
Der Auftrag einer Textileinkaufsgenossenschaft
liefert die Basis für ein weiteres erfolgreiches System im Modehandel
und Sportfachhandel. |
1986 |
Neben der Einkaufsgenossenschaft sind bereits sechs Textilhändler
begeisterte Anwender des Modehandelssystems der Dialog Data unter
UNIX |
1987 |
Die ohnehin bereits umfangreiche Software für das
Textilwesen wird um Zusatzsysteme für die mobile
Datenerfassung sowie um Kundenstatistik
und Käuferanalysen für Werbemaßnahmen
erweitert. |
1988 |
Die Dialog Data feiert ihren zehnten
Geburtstag mit Kunden aus Industrie, Handel, Gewerbe,
öffentlicher Verwaltung und dem kirchlichen Bereich in acht
Bundesländern. |
1988 |
Als Ergänzung zum Textilhandelssystem wird ein POS-System
für Personalcomputer unter MS-DOS (ab 1999 unter Linux)
einschließlich der zur Strichcodeverarbeitung
benötigten Zusatzsysteme freigegeben. |
1989 |
Auch das Bäckerei- und Gastgewerbe
mit den in diesem Anwendungsbereich besonders komplexen
Anforderungen lernt die Vorzüge unseres
Personalabrechnungssystems schätzen. Erstmals wird ein Lohnbüro
mit einem eigenen Computer (Motorola unter UNIX) ausgerüstet, der
unabhängig von der restlichen Unternehmens-EDV ausschließlich
der Personalverwaltung zur Verfügung steht. |
1990 |
Mit UNIX-Systemen haben wir auch bei kirchlichen
Institutionen viel Erfolg, weil hier neben den
Standardaufgaben des Rechnungswesens
ein ausgereiftes Softwaresystem für das Adressenmanagement
eine wichtige Rolle spielt. Neben Äbten gehören auch Bischöfe
zu unseren Auftraggebern. |
1991 |
Die Dialog Data entsorgt mit den alten Anlagen von
NCR und SWTPc 5 Kubikmeter Elektronikschrott und arbeitet von
diesem Zeitpunkt an ausschließlich unter UNIX. |
1992 |
Das erste Linux-System auf einem
Intel 486 wird im Büro der Dialog Data getestet. |
1993 |
Wegen der wachsenden Bedeutung von lokalen Netzen
und Internetanwendungen wird bei der Dialog Data eine eigene
Abteilung für das Netzwerkmanagement
eingerichtet. |
1994 |
Erstmals wird Linux bei einem
Anwender installiert und in einer Bibliothek als
Fileserver genutzt. Dieses System ist viele Jahre lang ohne einen
einzigen Absturz und ohne jeden Datenverlust in Betrieb. |
1995 |
Die Dialog Data bewältigt den Auftrag, ein Unternehmensnetz
mit sechs Subnetzen und etwa 70 Netzknoten einzurichten, wozu etwa
1.500 m Lichtwellenleiter und 5.000 m Twisted-Pair-Kabel verlegt
werden. |
1996 |
Die Netzwerkserver im Rechenzentrum
der Dialog Data werden von Motorola/UNIX auf Intel/Linux
umgerüstet. |
1996 |
Nach schlechten Erfahrungen mit verschiedenen
Lieferanten richtet die Dialog Data eine eigene PC-Assemblierung
ein und konfiguriert seither die Personalcomputer nach höchsten
Qualitätsstandards selbst. |
1997 |
Die Dialog Data wird von der EU
als eines von 19 österreichischen EDV-Unternehmen für die
Teilnahme am Projekt SPIRE (Software Process
Improvement in Regions of Europe) ausgewählt. Angesichts der
großen Zahl in Österreich ansässiger EDV-Anbieter und der
Tatsache, dass nur Unternehmen mit entsprechenden Voraussetzungen
bezüglich der Qualitätssicherung für das Projekt in Frage
kamen, sind wir nicht wenig stolz auf diese Auszeichnung. |
1997 |
Der erste Linux-Rechner für ein Lohnbüro
wird in Betrieb genommen. Etliche weitere folgen bald darauf. |
1998 |
Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer eröffnet den
neuen Physiksaal des Gymnasiums in Melk, dessen
EDV-Ausstattung - ein Netz mit einem Server, zwei Workstations
für Professoren und 12 Workstations für Schülerversuche - zur
Gänze von der Dialog Data installiert wurde. |
1998 |
Die Dialog Data kann bereits auf eine 20
Jahre lange, ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken
und hat in dieser Zeit etliche renommierte Anbieter - etwa
Kienzle, Philips, NCR, Nixdorf - überlebt, was beweist, dass
"große" Anbieter nicht immer die verlässlichsten sind.
Fast ebenso lange gehören einige Anwender zum Kundenstock, ohne
jemals an einen anderen EDV-Lieferanten zu denken. |
1998 |
Motorola stellt den Vertrieb kommerzieller Systeme
ein, zufällig gleichzeitig entscheidet sich die Dialog Data für DEC
Alpha als Flaggschiff für Linux-Installationen. |
1998 |
Sämtliche Workstations
im Büro der Dialog Data werden von MS Windows auf Linux
umgestellt. Das Konzept eines modernen Officesystems
wird erstmals in der Praxis erprobt, und zwar mit durchschlagendem
Erfolg. |
1998 |
Zu Jahresende steigt der letzte Anwender des für
NCR-COBOL entwickelten Lohnsystems nach einer Nutzungsdauer von 19
Jahren auf UNIX um. Damit können wir nach fast 21 Jahren
Einsatz (März 1978 bis Ende 1998) die Wartung für
dieses System einstellen. Gleichzeitig wird COBOL als
Programmiersprache bei der Dialog Data endgültig entsorgt. |
1999 |
Mit dem Formelprozessor
wird wieder einmal ein Softwarewerkzeug freigegeben, das die
allgemein üblichen Standards weit hinter sich lässt. Bei der
Betragseingabe, in vielen Verarbeitungen und bei Auswertungen
können beliebige Berechnungen mit bis zu 15 Klammerebenen
ausgeführt werden. |
1999 |
Die Dialog Data ist - spät, aber doch - im Internet
zu finden (www.dialogdata.com). |
1999 |
Alle Applikationen der Dialog Data sind für Linux
adaptiert und können nun auf einem ebenso zuverlässigen wie
preisgünstigen System genutzt werden. |
2000 |
Der Jahrtausendsprung zeigt
eindrucksvoll die Qualität unserer Lösungen: Keiner
unserer Anwender hat auch nur einen Cent für Anpassungen unserer
Applikationen wegen des Datumsproblems ausgeben müssen und unser
Support hatte keine einzige diesbezügliche Fehlermeldung zu
bearbeiten. |
2000 |
Mit der biometrischen
Zeiterfassung (Stempeluhr über Scannen von
Fingerabdrücken) beweist die Dialog Data neuerlich ihr
Innovationspotential und entwickelt eine zukunftsorientierte
Pionierlösung. |
2000 |
Die Internetpräsenz führt zu einer gewaltigen
Zunahme der Auslandsaktivitäten: Kunden in Deutschland, Tschechien,
Slowenien und der Schweiz beziehen Produkte der
Dialog Data. |
2000 |
Zur Betreuung der Internetdienstleistungen
wird innerhalb der Abteilung Kommunikationsdienste eine eigene
Gruppe eingerichtet, der neben Webprogrammierern auch Graphiker
und Designer angehören. |
2001 |
Die Integration von Internettechnologie und
Anwendungssystemen der Dialog Data im lokalen Informationssystem InfoLink
stellt eine weitere wichtige Innovationsleistung dar und wird von
den Anwendern begeistert aufgenommen. Sämtliche Informationen
sind auf allen Arbeitsplatzrechnern ohne Softwareinstallation
über den Internetbrowser verfügbar. |
2001 |
Das letzte bei einem Anwender installierte
RISC-System von Motorola wird gegen einen Intel-Server unter Linux
ausgetauscht, womit die äußerst erfolgreiche Ära der
Motorola-Server nach 17 Jahren zu Ende geht. |
2001 |
Dafür werden die Serverlösungen
unter Linux ein durchschlagender Erfolg. Sowohl als
Applikationsserver mit Software der Dialog Data wie auch als
Server für Windows-Umgebungen oder Internetdienste bietet Linux
den Anwendern optimale Voraussetzungen. |
2002 |
Die Umstellung auf Euro wird dank optimaler
Vorbereitung bei allen Anwendern ohne das geringste Problem
abgewickelt. |
2002 |
Mit einer eigenen Standleitung ins Büro der Dialog
Data wird die Internetanbindung wesentlich verbessert. Die
Internetpräsenz kann nun unabhängig von Providervorgaben mit
eigenen Servern gestaltet werden. |
2003 |
Die Dialog Data wird von der International
Association of Web Masters and Designers sowohl für die Website
www.dialogdata.com wie auch für die Site www.linuxoffice.at mit
dem Golden Web Award 2003-2004 ausgezeichnet. |
2003 |
Am 31. März 2003 wird die Dialog Data GmbH 25
Jahre alt. Spezielle Feiern sind nicht geplant. |
2004 |
Mit Planung und Abwicklung der Übersiedlung in ein
neues Bürogebäude ist das Unternehmen fast ein ganzes Jahr lang
beschäftigt. Nach mehr als 25 Jahren in 8010 Steyrergasse 76 sind
wir ab 1.8.2004 in 8041 Raiffeisenstraße 115 angesiedelt. |
2004 |
Die Umstellung auf den neuen Bürobetrieb gelingt
ohne Unterbrechung der Serviceleistungen, nur der Telefonanschluss
war bei der Umschaltung eine Stunde lang nicht erreichbar. Das
neue Büro bietet neben mehr Platz eine deutlich bessere
Infrastruktur, eine optimale Verkehrsanbindung und firmeneigene
Kundenparkplätze. |
2005 |
Nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit wird eine neue
Release des Warenwirtschaftssystems
UniSale freigegeben. Diese schon bisher extrem
leistungsfähige Lösung bietet nun mit einem völlig neuen
Produktmanagement zusätzliche Möglichkeiten für das
Qualitätswesen und noch detailliertere Analysefunktionen. |
2005 |
Die Zeitwirtschaft wird in das lokale
Informationssystem InfoLink
integriert und informiert Mitarbeiter und Management im
Webbrowser über Zeitkonten, Fehlzeiten und Bestände. |
2006 |
Das zentrale Stammdatensystem,
das 20 Jahre lang im Einsatz war und bis zuletzt alle
Anforderungen abgedeckt hat, wird völlig neu gestaltet und
erlaubt nun unter anderem, Kontonummern ohne Datenkonvertierung
jederzeit zu ändern. |
2006 |
Auf der Basis der neuen Stammdatenverwaltung wird
die Software für das Rechnungswesen
(Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Anlagen) neu entwickelt und um
viele zusätzliche Funktionen erweitert. |
2007 |
Als letzte Applikation wird auch das Personalsystem
in einer neuen und noch leistungsfähigeren Version freigegeben.
Speziell die Bereiche außerhalb der Lohnverrechnung
(Bewerbermanagement, Personaldokumente, Personalinformation und
viele andere) wurden deutlich erweitert. |
2007 |
Mit einem ausfallsicheren Clustersystem
entwickelt die Dialog Data eine Serverlösung für Anwendungen,
die rund um die Uhr verfügbar sein müssen. Die HTM Tyrolia AG
und das Stift Melk sind die ersten Anwender dieser
Hochverfügbarkeitslösung. |
2007 |
In das Mitarbeiterportal InfoLink
werden auch Anwendungen aus Buchhaltung,
Warenwirtschaft
und Kassensystem
integriert, womit praktisch alle Applikationen der Dialog Data
über das Portalsystem verfügbar sind. |
2008 |
Die Dialog Data feiert ihr 30-jähriges
Bestandjubiläum (31. März). |
2008 |
Mit dem Generierungssystem
für Dienstpläne beweist die Dialog Data wieder einmal
nachdrücklich ihre Lösungskompetenz. Im Internet findet man
weltweit keine zweite Software mit ähnlicher Funktionalität. |
2009 |
Eine weitere Softwarenovität ist ein System zur
Berechnung des Finanzausgleichs, an welchem besonders die
Steiermärkische Landesregierung großes Interesse zeigt. |
2010 |
Zusätzliche Funktionen für die Projektabrechnung
im Zeitwirtschaftssystem ermöglichen eine begleitende
Projektkontrolle. |
2010 |
Das Dienstplansystem
der Dialog Data wird mit dem E-Business Award 2010
ausgezeichnet. |
2011 |
Um die Zeitaufzeichnungen an beliebigen Orten
vornehmen zu können, wird ein Erfassungssystem unter Android
für mobile Geräte eingerichtet. |
2011 |
Ein völlig neu entwickeltes
Auftragsverwaltungssystem für Dienstleistungen ermöglicht die
Steuerung der Arbeitsaufträge mit Kapazitätskontrolle und
integriertem Kassensystem sowie Anbindung an das FIBU-System der
Dialog Data. Die ersten Anwender dieser Lösung sind Wäschereien. |
2012 |
Zu Jahresbeginn ist der Zahlungsverkehr in
sämtlichen Anwendungen der Dialog Data auf SEPA mit IBAN und BIC
umgestellt. |
2012 |
Als einer der ersten Anbieter in Österreich
entwickelt die Dialog Data Serveranwendungen für das Internet
sowie NAS- und Printserverlösungen mit dem Raspberry Pi, der
extrem billig ist und nur 5 W Strom verbraucht. |
2013 |
Die Datenübermittlung an Banken für den
Zahlungsverkehr wird auf das neue XML-Format umgestellt. |
2013 |
Am 31. März wird die Dialog Data GmbH. 35 Jahre
alt. Aus diesem Anlass überreicht uns die Wirtschaftskammer
Österreich im Rahmen eines Festakts eine Ehrenurkunde. |
2013 |
In alle Fakturensysteme wird zusätzlich das
XML-Format für Rechnungen an den Bund implementiert. Ab 1.1.2014
werden dort nur noch elektronisch übermittelte Fakturen in diesem
Format akzeptiert. |
2014 |
Mit 1.1.2014 übersiedelt die Dialog Data GmbH. in
ein neues Büro in der Nähe des Grazer Stadtzentrums. Die Adresse
lautet nun 8020 Graz, Zweiglgasse 11. |
2015 |
Im Mai wird nach zweijähriger Bauzeit die neue
Landeszentrale Steiermark des ÖAMTC eröffnet. Alle Kassenplätze
sind mit Kassenladen
der Dialog Data ausgerüstet. |
2015 |
Die ab 1.4.2016 gültige Registrierkassen- und
Belegerteilungspflicht beschäftigt uns intensiv. Speziell unser Integriertes
Servicemanagement ISM für Dienstleistungsbetriebe ist ein
Verkaufsschlager. |
2016 |
Auch im Jahr 2016 sind
wir voll mit den neuen Vorschriften für Registrierkassen
beschäftigt, insbesondere waren einige technische Probleme zu
lösen wie etwa der Druck von QR-Codes mit Matrix-Bondruckern. |
2017 |
Die letzten Anwender von 32-Bit-Rechnern werden auf
64-Bit-Systeme umgestellt. Alte 32-Bit-Computer können damit
nicht mehr - etwa als Gatewayrechner oder Nameserver - verwendet
werden. |
2017 |
Die Behörden - diesmal die Krankenkassen - sorgen
mit der neuen monatlichen Beitragsgrundlagenmeldung wieder ein Mal
für Beschäftigung in unserer Softwareentwicklungsabteilung. |
2018 |
Obwohl Datenschutz und Datensicherheit bei der
Dialog Data seit jeher einen extrem hohen Stellenwert haben, ist
die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für uns eine gewaltige
Herausforderung. |
2018 |
Wieder ein Mal wird unser Firmenjubiläum (40 Jahre)
nicht gefeiert. |