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Firmenmuseum
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Wie komplex das Innenleben eines Mikrocomputers schon im Jahr 1978 gestaltet war, zeigt der Blick in das Innere:
Blick in das Innenleben des SWTPc 6800 Der Prozessor war auf einer eigenen Steckkarte untergebracht, für 32 KB (nicht MB!) Hauptspeicher war ebenfalls eine eigene Karte erforderlich. Die übrigen Karten dienten als Controller für Disketten und serielle Schnittstellen, Magnetplatten waren für dieses Modell noch nicht verfügbar. Da im Computergehäuse weder Platz für Laufwerke noch Schnittstellenstecker vorgesehen waren, wurden die Verbindungskabel durch entsprechende Löcher in der Rückwand des Gehäuses nach außen geführt. Das Flachbandkabel zum Diskettenlaufwerk verläuft zwischen der Oberkante der Rückwand und dem Gehäusedeckel.
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