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Sicherung der Produktqualität
Identifikation und Rückverfolgbarkeit

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Sämtliche Produkte sind individuell gekennzeichnet und von ihrem Ursprung bis zum Anwender eindeutig verfolgbar:

Produktkennzeichnung bei Hardware

Handelsprodukte und Bauteile werden beim Wareneingang mit einer Identnummer versehen, der neben zahlreichen weiteren Informationen Lieferant und Lieferdatum zugeordnet werden. Jeder Artikel erhält ein eigenes Warenetikett, das bis zum Verkauf oder Verbrauch auf der Ware bleibt.

Bei der Konfiguration von Hardware oder dem Verkauf von Einzelteilen wird auf dem Etikett der Empfänger notiert und zusammen mit anderen Unterlagen zur Konfiguration und Fakturierung aufbewahrt. Sämtliche Identnummern und deren Abnehmer sind in der EDV gespeichert und können auch für 20 Jahre zurückliegende Lieferungen abgefragt werden. Ebenso sind die Identnummern aller defekten oder ausgetauschten Teile verfügbar, was auch eine Analyse der Störungshäufigkeit je Produkt oder Lieferant erlaubt.

Identifikation der Softwarebestandteile

Sämtliche Bestandteile der Software - Programme, Module, Dateien - sind mit eindeutigen Produktidentifikationsnummern gekennzeichnet, die über ein eigenes EDV-System zur Produktinformation verwaltet werden. Zu jeder Produktidentifikation werden die einzelnen Versionen mit Freigabedatum und zugehöriger Dokumentation gespeichert. Bei jeder Auslieferung von Software an einen Anwender werden die Produktidentifikationen und Versionsnummern der ausgelieferten Software aufgezeichnet. Es ist daher jederzeit ersichtlich, wann welcher Anwender welche Versionen der einzelnen Softwareprodukte erhalten hat.

Die Produktkennzeichnung mit Produktnummer, Produktnamen, Versionsnummer und Versionsdatum ist in jedem Modul gespeichert und auch in den Objektprogrammen verfügbar. Jeder Anwender kann damit auch selbst für jedes Programm feststellen, welche Module in welcher Version darin enthalten sind.

Kennzeichnung von Datenträgern

Die Kennzeichnung von Datenträgern ist bei der Dialog Data ebenfalls klar geregelt: Jeder Datenträger (Streamer Tapes, Zip-Medien, CDs, Disketten) ist mit einer eindeutigen Nummer gekennzeichnet, die auch den Typ und die Kapazität des Datenträgers angibt. Diese Nummer ist sowohl auf dem Datenträger selbst wie auch auf der zugehörigen Verpackung angebracht. Fremde Datenträger sind daher schon am Fehlen dieser Identifikationsnummer zu erkennen. Mit Hilfe dieser Identifikation lässt sich sowohl der Inhalt jedes Datenträgers zentral dokumentieren wie auch eine Aufzeichnung aller bei Kunden befindlichen Datenträger samt deren Inhalt möglich ist.

Kennzeichnung von Dokumenten

Dokumente aller Art (Qualitätssicherung, Softwaredokumente) werden wie Produkte behandelt und unterliegen dem Dokumentenmanagement. Auch alle Dokumente sind eindeutig gekennzeichnet

Versionskontrolle und Rückverfolgbarkeit

Alle veränderbaren Softwarebestandteile (Sourceprogramme und Dokumente) werden mit einem Programmsystem verwaltet, das die freigegebenen Versionen der Dateien speichert, alle Veränderungen von einer Version zur nächsten aufzeichnet und auch die Wiederherstellung früherer Versionen erlaubt.

Zur Bearbeitung erhalten die Mitarbeiter Kopien dieser Dateien, die freigegebenen Versionen selbst werden also nicht verändert. Nach Abschluss der Bearbeitung wird die Arbeitskopie zur Benutzung freigegeben und in das System zur Versionskontrolle als aktuelle Ausgabe übernommen. Analog wird mit den umgewandelten Sourceprogrammen verfahren, die in Modulbibliotheken oder Programmbibliotheken abgelegt werden.

Zusätzlich zur Protokollierung in der Versionskontrolle werden die Produktänderungen im Softwaresystem der Qualitätssicherung sowie in den entsprechenden Entwicklungsaufträgen aufgezeichnet.

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