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Um überhaupt Aufträge abwickeln zu können,
muss das Unternehmen zwei Voraussetzungen schaffen, die beide in den
Aufgabenbereich der Abteilung Marketing und Vertrieb fallen: Es müssen
die Anforderungen des Marktes an die Produkte festgestellt werden
und es müssen die potentiellen Kunden mit Informationen über
die Verfügbarkeit solcher Produkte versorgt werden.
Die Informationen, an welchen sich die Entwicklungsarbeit der Dialog
Data orientiert, stammen aus drei Quellen:
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Zunächst werden die Bedürfnisse der Kunden und
der potentiellen Anwender permanent erhoben und in allen Details
protokolliert (siehe Ereignisprotokoll). Auch wenn die Dialog Data
bei einem Vergabeverfahren nicht zum Zug gekommen ist, werden das
gewonnene Know How und die dabei gesammelten Erkenntnisse lückenlos
aufgezeichnet und bei künftigen Entwicklungen berücksichtigt.
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Die Dialog Data informiert sich laufend über das Angebot
auf dem Markt und sammelt möglichst umfassende Informationen
über die Leistungen des Mitbewerbs. Das Ziel jeder
Entwicklungsarbeit besteht darin, die Summe der Vorteile aller
Konkurrenzprodukte bei der Neuentwicklung zu übertreffen.
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Nicht zuletzt wird die technische Entwicklung im
Bereich der Elektronik und der Informatik intensiv beobachtet. Es
sind permanent praktisch alle Mitarbeiter der Dialog Data an
österreichischen Universitäten inskribiert und besuchen laufend
Lehrveranstaltungen der Technischen Universitäten in Wien und Graz,
die sich mit den neuesten Entwicklungen in diesen Bereichen
befassen. Auf diese Weise verfügt die Dialog Data in der Regel
schon Jahre vor der Marktfreigabe über Informationen zu neuen
Produkten und Technologien.
Die Marktbeobachtung umfasst auch die Dokumentation der potentiellen
Kunden, was über eine Adressendatei erfolgt, in welcher alle Daten zu
EDV-Anwendern gesammelt werden, die der Dialog Data bekannt werden.
Dieses Adressenmaterial wird auch für Mailings genutzt.
Die Kommunikation mit Kunden und Interessenten läuft auf vielen
unterschiedlichen Ebenen ab und wird im Abschnitt über die Sicherung
der Nutzungsqualität ausführlicher behandelt.
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