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Fragen zu Linux
Entwicklung

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Kann die Entwicklung von Linux mit Windows Schritt halten?
Kann ein Betriebssystem ohne den Background einer professionellen Organisation wie Microsoft entsprechend schnell weiterentwickelt werden?
DIDA
Die Frage stellt sich eher umgekehrt: Wird Microsoft mit der Entwicklung von Linux mithalten können?
Dazu muss man nur die Entwicklung von Windows und Linux in der Vergangenheit vergleichen: Linux samt zahllosen Anwendungsprogrammen wurde in wesentlich kürzerer Zeit als Windows in einer Qualität entwickelt, von der Microsoft nur träumen kann.
Für uns verblüffend ist folgende Tatsache: Alle Programme von Linux kann man sich kostenlos im Quellcode aus dem Internet laden und braucht die Funktionen dort nur abzuschreiben. Nicht einmal das schafft man bei Microsoft.
Weltweit arbeiten Universitäten, Hochschulprofessoren und Millionen von Anwendern an der Weiterentwicklung und an Tests von Linux. Auch das größte Unternehmen könnte sich nicht so viele höchst qualifizierte Entwickler leisten, wie weltweit an Linux arbeiten.
Damit ist nicht nur die künftige Entwicklung in einem Ausmaß garantiert, welche die Potenz jedes Industriegiganten übersteigt. Es ist auch die Tatsache zu berücksichtigen, dass hier Linux-Anwender ohne kommerzielle Interessen Software für die Bedürfnisse der Benützer entwickeln. Bei Neuentwicklungen konzentriert man sich also nicht auf Funktionen, die das beste Geschäft versprechen, sondern auf Programme, die man bei der täglichen Arbeit wirklich braucht.
Auch die besondere Qualität der Linux-Programme hat ihre Gründe: Abgesehen davon, dass sich unzählige Fachleute weltweit permanent mit dem Testen der Software beschäftigen, wird mit jedem Programm der Name seines Urhebers veröffentlicht. Allein aus diesem Grund wird sehr sorgfältig gearbeitet, weil sich ein Entwickler mit einem Programm in der bei Microsoft üblichen Qualität weltweit lächerlich machen würde und zumindest riskiert, dass seine Produkte von der Internetgemeinschaft mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Daneben müsste er mit einer unübersehbaren Flut von Mails rechnen, die ihn belehren, wie man Software effizient und betriebssicher gestaltet. Bei Microsoft ist die Entwicklung anonym und wird vielleicht sogar teilweise in einer indischen Softwarefabrik erledigt. Hier muss sich niemand für die fallweise geradezu mitleiderregende Qualität der Software genieren, man arbeitet eher nach dem Motto "Software stinkt nicht".
Schließlich darf man nicht übersehen, dass viele sogenannte Neuerungen und Fortschritte oft in Windows nur von anderen längst existierenden Systemen übernommen und vom Microsoft Marketing als neueste Entwicklung angepriesen wurden. Zum Beispiel sieht die Oberfläche von Windows 95 jener von OS/2 zum Verwechseln ähnlich, den dortigen Papierkorb hat es schon 15 Jahre vorher auf den ersten Versionen des Macintosh gegeben. Der Fortschritt besteht also vielfach darin, dass sich längst existierende Verfahren erst durch das Marketing von Microsoft allgemein durchsetzen.
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