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Das Glanzstück von Linux bilden derzeit bestimmt die Funktionen zum Betrieb verschiedenartigster Netzwerke, was Linux für Unternehmen besonders interessant macht. Schon in kleinsten Betrieben werden mehrere Personalcomputer verwendet, die untereinander verbunden sein sollen. Linux löst alle Netzwerkaufgaben bei minimalem Aufwand geradezu brillant und ist nicht zuletzt deshalb in diesem Bereich das weltweit führende System.
Linux bietet alle Funktionen für ein lokales Netz samt Zugriff auf Windows kostenlos und in perfekter Qualität.
DIDA
. Samba .
Samba ist ein frei erhältliches Softwaresystem, das als perfekter Datei- und Druckerserver für SMB Clients fungiert. samba
Mit Samba kann man Microsoft-Personalcomputer mit UNIX oder VMS vernetzen. Ein darüber hinausreichendes Problem, das von Samba brillant gelöst wird, ist die Übertragung  von Microsoft-Server auf UNIX oder VMS, also zum Beispiel die Verwendung eines UNIX-Servers anstelle eines NT-Servers. Schließlich kann Samba auch dazu verwendet werden, Protokolle wie NFS, DecNet oder Novell NCP durch SMB zu ersetzen, speziell wenn die Netzwerkfunktionen auch auf Personalcomputern benötigt werden.
Für ein Unternehmen mit vernetzten Personalcomputern ist Samba ziemlich das nützlichste System, das wir überhaupt kennen: Mit minimalem Aufwand erhalten Sie hier umfassende Netzwerkfunktionalität und Serverdienste, für die Sie anderswo bei schlechterer Qualität einiges Geld investieren müssen.
Check Samba ersetzt vollwertig einen Windows NT Server.
Check Unter Samba können die Zugriffsrechte auf Datenbereiche benutzerspezifisch festgelegt werden.
Check Mit Samba kann jeder Anwender ein eigenes Homedirectory (ähnlich wie "Eigene Dateien") auf dem Server unterhalten, das nicht nur automatisch mit den Serverdaten gesichert wird, sondern auf jedem PC zur Verfügung steht, bei dem sich dieser Benützer anmeldet. Selbstverständlich haben andere Anwender keinen Zugriff auf diesen privaten Datenbereich.
Check Über SMBFS kann Samba auch die Daten von lokalen Platten der Personalcomputer sichern.
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. NFS .
Das Network File System (NFS) wurde 1984 von Sun Microsystems entwickelt, ist mittlerweile ein Standardverfahren für den verteilten Dateizugriff und in jedem UNIX-System - also auch in Linux - enthalten. Auch für zahlreiche andere Betriebssysteme wie MSDOS, Windows in allen Versionen oder Macintosh ist NFS erhältlich, wenn auch meist lizenzpflichtig.
Mit NFS ist es möglich, Dateisysteme von mehreren Rechnern gemeinsam auf einer Arbeitsstation zu verwenden. Die Benutzer greifen auf Dateien und Verzeichnisse über NFS in derselben Form zu wie auf das lokale Dateisystem.
Auf diese Weise können verschiedene Datenbestände wie Homedirectories, Datenbanken oder Administrationsdateien in Netz verfügbar gemacht werden, ohne sie auf jede lokale Platte kopieren zu müssen.
Linux bietet alle Funktionen eines NFS-Servers und kann gleichzeitig auch als NFS-Client genutzt werden. Damit ist vor allem ein Austausch von Dateisystemen mit anderen UNIX-Rechnern im Netz ohne Einschränkungen möglich.
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Detaillierte Informationen zu Software für lokale Vernetzung unter Linux finden Sie unter System/Netzwerk/LAN bei www.linuxoffice.at (neues Fenster). Lokale Netze
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