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Linux für Manager
Kostenvergleich

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Stephen Edwards - Inhaber einer Consultingfirma - hat im März 1998 eine Kostenanalyse veröffentlicht, die Windows NT mit Linux in einer Installation mit 100 Computerarbeitsplätzen vergleicht:
Bei einem konkreten Kostenvergleich wird sogar die oberste Führungsetage nachdenklich.
DIDA
Die folgende Tabelle enthält die Software, die ich kaufen müsste, um ein einfaches, aber voll funktionsfähiges Office Netz mit 100 Benutzern einzurichten. In diesem Modell werden alle 100 Clients von einem NT-Server (und im Vergleich dazu von einem Linux-Server) bedient. Kosten für Hardware und Applikationssoftware sind nicht berücksichtigt. Die genannten Preise für NT-Software sind der offiziellen Preisliste der Firma Microsoft entnommen und können auf der Web-Site dieser Firma nachgelesen werden.
Dieser Vergleich ist zwar schon einige Jahre alt ist, hat aber nichts an Aktualität verloren, denn die Produkte von Microsoft sind nicht billiger geworden, während Linux zwar laufend neue Leistungen bietet, aber nach wie vor kostenlos erhältlich ist.
Produkt Menge NT $/Stück NT Summe Linux
MS Windows NT Server v4.0 Standard Edition mit 25 Client Lizenzen (Linux: unbeschränkte Anzahl von Clients) 1 1619 1619 $ 0 $
Extra Windows NT Server Client Lizenz 90 40 3600 $ 0 $
Microsoft Windows NT Workstation v4.0 100 319 31900 $ 0 $
IIS FTP Server 1 0 0 $ 0 $
Web Site Server 1 1499 1499 $ 0 $
Microsoft Exchange v5.5 E-Mail Server mit 25 Client Lizenzen 1 2129 2129 $ 0 $
5 Microsoft Exchange Client Lizenzen 15 369 5535 $ 0 $
Microsoft Proxy Server 1 999 999 $ 0 $
Microsoft SQL Server mit 25 Client Lizenzen 1 3999 3999 $ 219 $
5 Microsoft SQL Client Lizenzen 15 739 11085 $ 0 $
Gesamtkosten für Office Netz mit 100 Arbeitsplätzen     62365 $ 219 $
In der obigen Aufstellung hat Stephen Edwards für Linux natürlich die zu NT analogen Produkte herangezogen, zum Beispiel das kommerzielle Just Logic SQLweb um 219 $, auf deren Beschreibung wir aus Platzgründen verzichtet haben. In vielen Fällen wird man auch hier mit kostenlosen Produkten wie MySQL auskommen.
Die Differenz von 62.000 $ oder 620 $ pro Arbeitsplatz bewegt sich immerhin in der Größenordnung der Hardwarekosten für den ganzen Arbeitsplatzcomputer und wird vielleicht sogar den Konzernboss nachdenklich machen, speziell weil man bei NT für jeden Systemupgrade neuerlich zur Kasse gebeten wird (siehe unten).
Auch die laufenden Kosten galoppieren
Stephen Edwards gibt - ohne Vergleich mit Linux - auch die laufenden Kosten für das NT-Netzwerk an (siehe Tabelle rechts).
Pay Per Incident 195 $ per one incident
Priority Annual Support 1695 $ per ten incidents
Priority Plus 20000 $ per 100 incidents
Priority Consult Line 195 $ per hour
Wir wir einige Zeilen weiter unten noch sehen werden, darf man bei den laufenden Kosten nicht übersehen, dass bei Windows eine neue - natürlich kostenpflichtige - Version meist schon angekündigt wird, wenn man die aktuelle noch gar nicht installiert hat.
Kostenvergleich im Linux Magazin
Ein anderer Kostenvergleich wurde im Linux Magazin (Link öffnet neues Fenster) 08/1998 veröffentlicht:
Softwarekosten NT / Linux
  NT Linux
Betriebssystem NT 4.0 Server + 25 Clients

2.925,00 DM

SuSE Linux 5.2

99,00 DM

File- und Printserver integriert   SAMBA integriert  
Mail- und Newsserver Exchange Server + 25 Clients

4.950,00 DM

Sendmail integriert  
Firewall / Proxy MS Proxy-Server

2.100,00 DM

Squid integriert  
 

9.975,00 DM

99,00 DM

Hier wurde eine kleinere Lösung (25 statt 100 Clients, kein Datenbanksystem) angenommen, aber auch in diesem Fall macht die Differenz 10.000 % aus.
Das war noch nicht alles
Zusätzliche Kosten fallen an, wenn man beispielsweise die Windows NT Terminal Edition zusammen mit den Lizenzen für einige Ergänzungssoftware benötigt, falls man eine Funktionalität nützen will, die unter UNIX und Linux seit den ersten Versionen kostenlos verfügbar ist.
Man hält eine Steigerung kaum noch für möglich
Aktuell ist die obige Aufstellung natürlich nicht mehr, denn mittlerweile gibt mehrere neue Versionen von Windows (was zeigt, dass man hier auch die regelmäßig anfallenden Kosten für Update und Umstellung berücksichtigen muss). Die Gartner Group hat eine Untersuchung veröffentlicht, der zufolge eine Umstellung auf Windows 2000 pro Arbeitsplatz einschließlich aller Nebenarbeiten mehr als 2.900 Euro kosten soll. Mittlerweile ist also ein Upgrade auf die neuere Version schon teurer als oben die Neuanschaffung.
Unwidersprochenen Gerüchten zufolge enthält Windows 2000 mehr als 60.000 Fehler, was nicht wenige Experten zu der Empfehlung veranlasst, nur dann auf Windows 2000 umzusteigen, wenn es wirklich sein muss.
Da kommt mancher Manager ins Grübeln
Angesichts dieser Kostenunterschiede ist es relativ unerheblich, ob die obige Aufstellung um 10 oder 20 % falsch ist oder nicht, zumal Linux mit den Hardwareressourcen deutlich sparsamer umgeht, was die Relation weiter zu Gunsten von Linux verändert.
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