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Die Anlagendaten -
Stammdaten, Abschreibungsparameter und Bewegungen - sind zu einem Datensatz
auf der Magnetplatte zusammengefasst und enthalten alle Informationen, die das
System zur Erstellung aller Auswertungen über beliebige Zeiträume
erfasst. Bei allen Verarbeitungen werden die Werte ab dem Inbetriebnahmedatum
neu berechnet.
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Damit wird nicht nur der
Speicherbedarf minimiert (Abrechnungsergebnisse werden nicht auf der Platte
gespeichert, sondern bei jeder Verarbeitung innerhalb von wenigen
Millisekunden neu ermittelt), es sind auch Verarbeitungen über beliebige
Zeiträume - auch für künftige Jahre - jederzeit möglich.
Entsprechend sind keinerlei Verarbeitungen zur Reorganisation der Daten oder
zum Beginn eines neuen Geschäftsjahres erforderlich.
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Das Abrechnungssystem
ermittelt pro Anlage ab dem Inbetriebnahmedatum für jedes
Geschäftsjahr (oder Halbjahr) die sich aus den zugehörigen
Parametern und Bewegungen ergebenden Werte als Grundlage für die
Abrechnung der folgenden Periode, bis das beim Programmstart angegebene
Geschäftsjahr (etwa Abschreibungen für 2001) erreicht ist.
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Alle vom System
ermittelten Werte können bei Bedarf über die Bewegungsdaten
übersteuert werden. Speziell können Folgeinvestitionen oder
Teilausscheidungen jederzeit vorgenommen werden und haben ab jener Periode
Wirkung, in welcher sie auftreten.
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