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Das generelle Systemkonzept
Grundlegende Aspekte

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Sie als Anwender und wir als Betreuer Ihres Systems haben ein gemeinsames Ziel: Wir möchten es möglichst bequem haben und brauchen dazu ein leistungsfähiges und zuverlässiges System, das alle benötigten Leistungen mit minimalem Aufwand und ohne unnötige Störungen erbringt.
C Unabhängigkeit von Softwareherstellern
C Tausende kostenlose Programme
C Umfassende Netzwerkfunktionen
C Graphische Benutzeroberfläche
C Höchste Produktivität bei minimalen Kosten
Danke Bill!
Diese Graphik aus dem Internet haben wir allen jenen gewidmet, die behaupten, dass Windows nie abstürzt.
Es wäre zu viel Aufwand, UNIX und Windows im Detail miteinander zu vergleichen, weshalb wir uns auf einige wenige Aspekte beschränken möchten, die für uns und damit für kommerzielle Anwender wichtig sind:
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Was machen die Profis?
Die Debatte, ob UNIX oder Windows das bessere Betriebssystem sei, ist für alle Fachleute, die wir kennen, ganz eindeutig geklärt. Sie werden kaum ein Informatikinstitut an einer technischen Universität in Europa finden, das nicht UNIX einsetzt, obwohl auch dort oft die Sekretärin mit einem Windows-PC ihre Briefe schreibt. Es gibt zwar wesentlich mehr Computer unter Windows als solche mit UNIX, wenn man jedoch die relativ  bedeutungslosen Hilfsmittelanwendungen (Computer als Schreibmaschine) sowie die Hobbycomputer weglässt und sich auf jene Anwender konzentriert, für welche Zuverlässigkeit und Unabhängigkeit wichtige Voraussetzungen sind, kehrt sich dieses Verhältnis sehr schnell um.
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Kosten
Lange Zeit waren UNIX-Systeme für Normalbürger unerschwinglich teuer, während die Kosten für einen Personalcomputer mit MS-DOS oder MS Windows auch für einen Schüler einigermaßen erträglich waren. Daher ist Windows bei den Anwendern heute wesentlich bekannter als UNIX, und niemand lernt gerne um (was auch bei Verwendung von UNIX nicht unbedingt nötig ist). Allerdings ist in letzter Zeit ein fundamentaler Wandel eingetreten: Während sich Bill Gates redlich abmüht, die Fehler in seinem Betriebssystem wenigstens so weit zu beseitigen, dass er selbst bei Präsentationen nicht mehr abstürzt, arbeitet Linux buchstäblich mit Mafia-Methoden und macht Ihnen ein Angebot, das Sie praktisch nicht ablehnen können: Sie erhalten ein absolut zuverlässiges System mit einer Funktionalität, die um Größenordnungen jene von Windows übersteigt, unabhängig von der Anzahl der Benutzer oder Installationen völlig kostenlos. Da darf man sich nicht wundern, wenn sich immer mehr Anwender fragen, wieso sie für ein System wie Windows nicht wenig zahlen sollen, wenn sie mit Linux ein besseres ohne alle Lizenzgebühren einsetzen können.
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Unabhängigkeit
Zudem ist Windows ein proprietäres System, das dem modernen Trend zu unabhängigen Systemen völlig widerspricht. Man ist sowohl als Anwender wie auch als Systemspezialist dem Willen des Systemherstellers hilflos ausgeliefert, der noch dazu offensichtlich eine Politik der Gewinnmaximierung betreibt, was man einem kommerziellen Unternehmen kaum vorwerfen kann. Es hat aber doch die Folge, dass ein Großteil der Anwender fast schon alle zwei Jahre um nicht wenig Geld sowohl Hardware wie Betriebssystem nachrüsten (und entsprechend selbst umlernen) muss, und zwar vielfach nur, damit er endlich jene Funktionen nützen kann, die bei UNIX schon seit Jahrzehnten zum Standardumfang gehören, wie beispielsweise die Netzwerkfunktionen von Windows 95. Während unsere UNIX-Anwender die Tatsache freut, dass sie ein einmal installiertes System auch nach zehn Jahren - selbstverständlich mit laufender Anpassung der Applikationen an geänderte Voraussetzungen - noch uneingeschränkt verwenden können, ist das für einen Windows-Anwender wohl nur ein unerfüllbarer Wunschtraum.
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Das Wichtigste lassen wir weg
Gar nicht erst eingehen wollen wir auf die Problematik der Computerviren und auf die Tatsache, dass manche UNIX-Maschinen schon länger ohne Absturz im Dauerbetrieb laufen, als es Windows überhaupt gibt. Auch die Struktur des Betriebssystems, die Nutzung der verfügbaren Ressourcen, das geräteunabhängige Dateikonzept, Benutzerverwaltung und Sicherheitsaspekte oder die Netzwerkdienste wären ein Grund für Diskussionen, die allerdings nur EDV-Spezialisten interessieren werden.
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Die Folgen für uns
Wir können nicht behaupten, dass unter UNIX oder Linux alles besser ist als unter Windows und haben zum Beispiel selbst einen bedeutenden Teil unserer Internetseiten mit MS FrontPage entwickelt. Allerdings ist es bei uns aus leidvoller Erfahrung nicht mehr erlaubt, Systeme unter Windows zu betreiben, die für die laufende Arbeit wichtig sind, oder für das Unternehmen bedeutungsvolle Informationen unter Windows abzuspeichern. Da wir unter Linux ohnehin jederzeit Zugriff auf Windows haben und dazu nicht einmal den PC wechseln oder das System neu starten müssen, ist das auch kein besonderes Problem.

Umgekehrt haben wir unter Linux alle für die laufende Arbeit benötigten Einrichtungen in einer solchen Weise verfügbar, dass die meisten Mitarbeiter wochenlang keine Windows-Verarbeitung starten müssen. Dafür nützen wir für zahllose Aufgaben Software unter Linux, die unter Windows entweder gar nicht verfügbar ist oder so viel kosten würde, dass wir uns das bei der großen Zahl von Anwendungen in Summe gar nicht leisten könnten.

Wenn man sich ein bisschen umsieht, findet man zu dieser Thematik im Internet eine große Menge an Informationen und Diskussionsbeiträgen.
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