Die Daten für Warenstatistiken stammen aus
mehreren unterschiedlichen Quellen, die jede für sich, zum Teil
aber auch gemeinsam, betrachtet werden können: |
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Das Limit umfasst die geplanten
Bestellungen, die Bestellungen enthalten die zukünftigen
Warendaten, die aktuellen Lagerwerte beschreiben den
tatsächlichen Warenbestand. |
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Detaillierte
Transaktionsinformationen |
Jede einzelne Bewegung im Warenbereich wird extra
aufgezeichnet und steht in Form der Transaktionsdaten für
sehr detaillierte Auswertungen zu Verfügung. Beispielsweise kann
man die gesamte "Geschichte" einer bestimmten
Identnummer vom Wareneingang bis zum Verkauf des letzten Stücks
in jedem Detail mit Paragonnummer, Verkaufsdatum, Verkäufer,
Kundennummer usw. nachvollziehen. |
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Kurzfristige
Erfolgsrechnung |
Die Kurzfristige Erfolgsrechnung wird in der
allgemein üblichen Form pro Jahr, Monat, Lieferant, Filiale,
Warengruppe und Größe mitgeführt und steht für Auswertungen
über beliebige Zeiträume zur Verfügung. |
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Selektion |
Für jede Warenwirtschaftsauswertung können |
- Identnummer
- Warengruppe
- Artikelnummer
- Farbe
- Größe
- Lieferant
- Artikel-/Größenqualifikation
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- Wareneingangsdatum
- Verkaufsdatum
- Kunde
- Postleitzahl
- Filiale
- Preisgruppe (frei wählbar)
- Aktionskennzeichen
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als Selektions-, Sortier- und Summier-Kriterium
verwendet werden, sofern entsprechende Angaben in den betrachteten
Daten vorhanden sind (bei Bestellungen ist eine Sortierung nach
Verkaufsdatum oder Verkäufer naturgemäß nicht möglich). |
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Hitlisten
und ABC-Analysen |
Zusätzlich können die Auswertungen nach
Prozentwerten für Wareneingangsspanne, erzielte Spanne,
Lagerstand stück- und wertmäßig, Preisänderungen,
Preisnachlässe und Preisdifferenzen zum kalkulierten
Verkaufspreis zu Hitlisten oder ABC-Analysen
umsortiert werden. |