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Zu jeder Anlage existiert
ein Anlagenstammsatz mit verschiedenen Informationen wie Bezeichnung
der Anlage, Anlageart, FIBU-Konto, Kostenstelle, zuständiger Mitarbeiter,
Anlagenstatus oder Investitionsprojekt sowie verschiedene Angaben zu
Investitionsbegünstigungen und Versicherungswerten.
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In den Abschreibungsparametern
können für jede Anlage gesondert für jeweils bis zu vier
Bilanzen die Abschreibungsmodalitäten festgelegt werden. Die
jährliche Abschreibung kann als fixer Betrag, als Prozentsatz oder in
Form eines Zieldatums angegeben werden. Weitere Angaben beziehen sich auf
Halbjahresabgrenzungen und den Restwert. Diese Parameter können unter
Angabe des Geschäftsjahres, ab welchem sie gelten sollen, jederzeit
geändert werden. Pro Anlage können bis zu 16 Abschreibungsparameter
gespeichert werden, die Berechnung der Abschreibungen kann daher bis zu 15 Mal
geändert werden.
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Zu jeder Anlagengruppe
können Vorschlagswerte für die Stammdaten und Abschreibungsparameter
festgelegt werden, weshalb bei einer Neuanlage außer der
Anlagenbezeichnung im Normalfall keine Eingaben erforderlich sind.
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In den Abschreibungsbewegungen
können verschiedene Geschäftsfälle zur Anlage erfasst werden.
Auch diese können bis zu vier unterschiedlichen Bilanzen zugeordnet
werden, wobei folgende Bewegungsarten möglich sind: Zugang, Abgang,
Ausscheidung (teilweise oder zur Gänze), Übersteuerung der Normal-AfA, Bestellung, Korrektur Abschreibungsbasis, Korrektur
Anschaffungswert, Wertberichtigung, Sonderabschreibung,
Investitionsbegünstigung, von denen im Normalfall nur Zugang und
Ausscheidung benötigt werden.
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Die Bewegungen
können für beliebige Zeiträume auch im voraus erfasst und
jederzeit geändert beziehungsweise korrigiert werden.
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In jedem Bewegungssatz
können außer dem Betrag ein Datum, eine Belegnummer und ein Text
eingegeben werden. Maximal können zu einer Anlage 32 Bewegungen erfasst werden.
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