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Bewegungstextverwaltung

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In sehr vielen Anwendungen sind bei der Erfassung neben verschiedenen Transaktionsdaten auch Texte einzugeben, zum Beispiel die Buchungstexte im Rechnungswesen.
C Optimierung des Erfassungsaufwands
C Buchungstexte bis zu 62 Stellen
C Minimierung des Speicheraufwands
Obwohl eine derartige Funktion auf den ersten Blick ziemlich trivial aussieht, lassen sich hier doch etliche Hilfen für den Anwender und Einsparungen beim Plattenspeicherbedarf einbauen, was wieder geringere Dateigrößen, schnellere Verarbeitungen und weniger Aufwand bei der Datensicherung, vor allem aber eine gewaltige Reduzierung des Erfassungsaufwands ermöglicht.
Standardtexte
Standardtexte sind häufig benötigte Texte wie "Abrechnung", "Ausgleich", "Miete" in der Buchhaltung. Diese Standardtexte werden in eigenen Textdateien gespeichert und können durch Angabe ihrer Kennzeichnung aufgerufen werden, womit man sich sehr viel lästige Tipparbeit erspart.
Zur Beschreibung der Standardtexte gibt es eine eigene Webseite:
Platzhalter
Um diese Texte flexibler zu gestalten, können darin Platzhalter eingefügt sein, die wie die Variablen in Formeln bei der Ausgabe durch die entsprechenden Werte aus dem zugehörigen Datensatz ersetzt werden. Solche Platzhalter können sich auf Perioden, Belegnummern, Namen von Konten oder Personen und andere Werte aus der laufenden Transaktion beziehen.
Dynamische Aufbereitung
In der Buchhaltung wird zum Beispiel der Standardtext "Umbuchung auf <Gegenkonto>" als "Umbuchung auf Wareneingangskonto" ausgegeben, wenn die betreffende Buchungszeile das Wareneingangskonto als Gegenkonto enthält. In einer anderen Buchungszeile mit Gegenkonto Privatentnahme würde derselbe Standardtext als "Umbuchung auf Privatentnahme" ausgegeben werden.
Minimaler Aufwand, keine Fehler
Diese relativ langen Texte können durch Eingabe von zwei oder drei Zeichen (Textidentifikation) abgerufen werden. Damit werden auch Tippfehler vermieden, weil nur fertige Textblöcke übernommen werden.
Reduzierung des Speicherbedarfs
Da die Standardtexte in einer eigenen Datei gespeichert sind, werden sie in die Transaktionen nicht zusätzlich übernommen, was eine ungeheure Einsparung an Speicherplatz (und damit Verarbeitungs- und Datensicherungsaufwand) erlaubt. In der Buchhaltung ist beispielsweise der Speicherbedarf für den Buchungstext mindestens ebenso groß wie für alle übrigen Daten der Buchungszeile zusammen. Eine Buchungszeile mit eingetipptem Text belegt daher mindestens doppelt so viel Platz auf der Magnetplatte wie eine mit Standardtext.
Texte in Bewegungsdaten
Die Erfassung von Texten verursacht mehr Aufwand als die Eingabe aller übrigen Daten: Belegnummer, Konto, Datum und Betrag machen in einer Buchungszeile zusammen vielleicht 20 Zeichen aus, während der Text dazu eventuell 30 Stellen lang ist, also 60 % des gesamten Erfassungsaufwands ausmacht. Intelligente Funktionen können die Arbeit des Benutzers deutlich reduzieren und die Produktivität der Erfassungskraft um 100 % und mehr steigern.
Minimierung des Erfassungsaufwands
In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei allen Anwendungen durchschnittlich zwei Drittel aller Texte als Standardtexte eingegeben werden können, was der Erfassungskraft eine bedeutende Arbeitsersparnis und dem System einen drastisch reduzierten Speicheraufwand bringt.
Automatische Optimierung
Auch für die eingetippten Texte versucht das System eine Optimierung zu finden, und zwar in jenen Anwendungen, bei denen journalähnliche, fortlaufende Dateien erstellt werden, aus denen Datensätze nicht gelöscht werden dürfen. Das ist zum Beispiel in der Buchhaltung bei der Journaldatei der Fall. Hier merkt sich das System jeweils die letzten 256 Texte und prüft bei der Eingabe eines neuen Textes zunächst, ob dieser Text in dieser Liste nicht vielleicht schon enthalten ist. Wird er nicht gefunden, so wird er zur Liste hinzugefügt, ist er in der Liste bereits vorhanden, so wird er nicht nochmals gespeichert, sondern der Transaktionssatz erhält nur (wie bei den Standardtexten) einen Verweis auf die bereits vorhandene Transaktion mit demselben Text. Da etwa in der Buchhaltung ein Großteil der Belege aus Buchung und Gegenbuchung mit jeweils demselben Text besteht, kann man sich leicht überlegen, welche Einsparung an Speicherplatz diese Funktion bringt.
Lange Texte
Angesichts dieser ökonomischen Arbeitsweise kann sich das System auch eine gewisse Großzügigkeit erlauben: Die eingetippten Texte können bis zu 62 Stellen lang sein, werden aber in Teilen zu je 31 Zeichen gespeichert, um bei kürzeren Texten nicht unnötig viele Leerzeichen auf die Platte zu schreiben.
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