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Das Konzept, zur Steigerung der
Leistungsfähigkeit eines EDV-Systems die Last auf mehrere Maschinen zu verteilen und
damit die Antwortzeiten zu bessern, hat in den letzten Jahren durch die technologische
Entwicklung zumindest in kommerziellen Umgebungen an Bedeutung verloren. |
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Uneingeschränkter Mehrplatzbetrieb |
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Volle Netzwerkfunktionalität |
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Integration UNIX/Windows |
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Zuverlässigkeit bei höchster Produktivität |
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Langfristig gesicherte Investitionen |
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Dateiserver |
Wird ein Dateiserver (in der obigen Abbildung rechts) in einem Netz
eingesetzt, so läuft auf jedem Arbeitsplatz das gerade benötigte Programm mit einem
eigenen Prozessor, nur die Zugriffe auf Dateien werden von einem zentralen Server für die
einzelnen Arbeitsplätze abgewickelt, wobei der Transfer der Informationen über das Netz
erfolgt. |
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Multiusersystem |
In einem Multiusersystem teilen sich die zentral aktivierten Programme den
Prozessor und alle übrigen Ressourcen des Servers. Lediglich die am Arbeitsplatz selbst
benötigten oder anfallenden Informationen - die Eingaben über Tastatur oder Maus sowie
die am Monitor angezeigten Fenster - werden über das Netz weitergeleitet. Parallel dazu
können auf den Arbeitsplatzrechnern lokal Verarbeitungen aktiviert werden, die über das
Netz auch auf Ressourcen des Servers (Dateien oder Drucker) zugreifen können. |
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Lokal und zentral |
Im Multiusersystem können nicht nur neben den zentralen Verarbeitungen
auch lokal auf den Arbeitsplätzen Programme wie bei der Fileserverlösung gestartet
werden, die Arbeitsplätze können bei Bedarf auch auf mehrere Server gleichzeitig
zugreifen und dort parallel Verarbeitungen aktivieren. |
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Softwarestandards |
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Das generelle Systemkonzept |
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Datenmanagement |
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