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Eine wichtige Voraussetzung für brauchbare Auswertungen besteht darin, nicht einfach die einzelnen Bewegungssätze umzusortieren und dann einzeln auszugeben, sondern diese Daten für jeden gewünschten Sortierschlüssel zu sammeln und nur die summierten Werte je Schlüssel auszudrucken. Auf diese Weise erhält der Anwender genau jene Daten, für die er sich interessiert, etwa pro Lieferant und Warengruppe eine Zeile mit den zugehörigen Warenwirtschaftsinformationen, natürlich mit Hilfe der Selektionsmechanismen eingeschränkt auf jene Bereiche, die gerade interessant sind.
Summierung je Schlüsselwert
Summen je Schlüsselwert Dazu werden alle aufgrund der oben beschriebenen Selektionsanweisungen in Frage kommenden Datensätze (etwa Umsatztransaktionen) gelesen und nach gleichen Schlüsseln zusammengefasst. Für jeden in dieser Verarbeitung tatsächlich auftretenden Schlüsselbegriff (Lieferant/Warengruppe) werden die einzelnen Datensätze summiert. Am Ende der Sortierung wird pro Schlüsselbegriff eine Zeile (bei manchen Verarbeitungen auch mehrere) mit den zu diesem Schlüssel gehörigen Werten (Umsätzen) ausgegeben.
Frei wählbare Schlüssel Überflüssigerweise erwähnen wir, dass auch hier die Schlüssel nicht fix im Programm vorgegeben sind, sondern vom Anwender frei in beliebiger Anzahl (maximal 14) und Reihenfolge gewählt werden können.
Variabler Listenaufbau Diese Ausgabe erfolgt so, dass in jeder Zeile zunächst die einzelnen Schlüsselfelder und daneben die zugehörigen Daten ausgegeben werden. Da die Sortierschlüssel erst beim Start der Verarbeitung bekanntgegeben werden, muss die Verarbeitung den gesamten Listenaufbau nach den aktuellen Schlüsselbegriffen modifizieren. Es wird sich also je nach Art und Anzahl der Schlüssel die Breite der Liste ändern, ebenso wie die Überschriften zu den jeweiligen Schlüsselfeldern erst während der Verarbeitung spaltenrichtig aufgebaut werden können.
Zwischensummen Eine solche Sortierung hat einen deutlich eingeschränkten Informationswert, wenn nicht neben den sortierten Datensätzen auch Zwischensummen ausgegeben werden, etwa bei der Sortierung nach Lieferant, Warengruppe und Größe die Summen je Lieferant oder innerhalb jedes Lieferanten die Summe je Warengruppe. Standardmäßig wird immer dann eine Zwischensumme ausgegeben, wenn sich der Inhalt des ersten Schlüsselfeldes (in unserem Beispiel der Lieferant) ändert.
Wahl der Ebenen für Zwischensummen Da auch hier die im Einzelfall vorliegenden Anforderungen im voraus nicht bekannt sind, kann der Sortierung mitgeteilt werden, in welchen Stufen diese Zwischensummen ausgegeben werden sollen. Dazu stehen die ersten drei Schlüsselbegriffe (sofern so viele verwendet wurden) zur Auswahl: Es kann keiner (Unterdrückung der Zwischensummen) oder eine beliebige Kombination dieser drei Schlüsselbegriffe gewählt werden, zum Beispiel Ausgabe der Zwischensumme nur bei Änderung des zweiten Schlüssels oder sowohl bei Änderung des ersten wie auch bei Änderung des dritten Schlüssels.
Gliederung der Ausgabe Der Umfang dieser Auswertungen, also die Anzahl der verschiedenen tatsächlich auftretenden Schlüsselwerte ist in keiner Weise begrenzt. Um eine gewisse Gliederung der Ausgabe zu erlauben, kann analog zu den Zwischensummen angegeben werden, dass bei Änderung des n-ten Schlüsselfeldes eine neue Seite in der Liste zu beginnen ist (also etwa bei Sortierung nach Lieferant und Warengruppe pro Lieferant ein neues Blatt).
Wahl des Informationsgehalts Zu allem Überfluss ist auch der Inhalt der Datenzeilen nicht im Programm festgelegt, sondern kann vom Anwender beim Start der Verarbeitung gewählt werden: Wenn es ihn interessiert, erhält er Informationen zu Wareneingang, Umsatz und Lagerstand, er kann sich jedoch auch auf die Umsatzwerte allein beschränken und auf für den aktuellen Bedarf unnötigen Ballast verzichten.
Hitlisten
Listenwerte als Sortierschlüssel Das Sortiersystem erlaubt auch, Felder aus den Summensätzen selbst als Sortierschlüssel zu verwenden. Es kann also nach Werten sortieren, die erst nach Abschluss der Verarbeitung bekannt sind, wie etwa in einer Auswertung, in welcher die Warengruppen nach deren Abverkaufsquote sortiert sind.
ABC-Analyse Diese Aufgabe stellt sich bei ABC- Analysen, Renner-Penner-Listen und ähnlichen Auswertungen: Zunächst muss die Abverkaufsquote je Warengruppe ermittelt werden, damit eine nach dieser Quote sortierte Liste überhaupt ausgegeben werden kann. Derartige Sortierungen heißen in den Anwendungssystemen Hitlisten und die entsprechenden Sortierkennzeichen Hitkennzeichen.
Zweifache Sortierung Die Sortierfunktionen sortieren in diesen Fällen zunächst die Daten ohne das Hitkennzeichen (je Warengruppe), um die benötigten Werte zu erhalten, worauf die Summensätze nach den Werten für das Hitkennzeichen ein zweites Mal umsortiert werden.
Beliebige Schlüssel Selbstverständlich sind die Schlüssel, nach denen die Hitlisten erstellt werden, nicht im Programm vorgeben, sondern können vom Anwender beim Programmstart gewählt werden.
Softwarestandards Softwarestandards
Datenmanagement Datenmanagement
Tabellensortierung Tabellensortierung
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