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Die Tätigkeit eines Computers bei kommerziellen
Anwendungen beschränkt sich überwiegend auf das Speichern und Lesen von Daten. Gerade
beim Management der Daten muss die Software daher außergewöhnliche Qualitäten zeigen,
wenn das System ökonomisch und produktiv genutzt werden soll. |
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Exzellente Datentransferraten |
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Hochspezialisierte Zugriffsfunktionen |
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Minimale Ressourcenbelastung |
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Strukturiertes Datensystem |
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Beliebig viele Datenbereiche |
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Moderne EDV-Anlagen zeichnen sich durch exzellente Leistungsmerkmale aus,
die allerdings voraussetzen, dass die Softwareentwicklung mit diesen Standards mithält. |
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Datenformen |
Die Trennung der Daten in verschiedene Zustandsformen bringt enorme
Vorteile. |
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Allgemeine Datenstruktur |
Die flexible Datenstruktur erlaubt beliebig viele Firmen und Jahre
nebeneinander. |
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Datenbankmanagement |
Hochspezialisierte Funktionen sorgen parametergesteuert für einen
unglaublich hohen Datendurchsatz. |
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Das Datenhaltungsmodell |
Intelligente Zugriffsverfahren wie Indexdateien oder interne Indizierung
ermöglichen Sonderfunktionen wie die Änderung von Stammnummern. |
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Spezielle Zugriffsformen |
Für Sonderaufgaben werden spezielle Funktionen eingesetzt, welche die
Durchsatzraten um Größenordnungen verbessern. |
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Datenmanagement |
Für Leute, die viel Geld und Zeit haben, gibt es die
relationalen Datenbanken, die auch wir auf Wunsch verwenden. Billiger und um
Größenordnungen effizienter sind allerdings die speziellen Funktionen der Dialog Data
für eine optimales Datenmanagement. |
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Effiziente
Konzepte |
Die nebenstehenden Hyperlinks führen Sie zu detaillierten
Informationen über die zahlreichen hochspezialisierten Verfahren des Datenmanagements in
den Applikationen der Dialog Data. |
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Gesicherte
Technik |
Alle Konzepte haben sich seit Jahren im praktischen Einsatz
bewährt und werden laufend optimiert. |
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Flexible
Objekte |
Obwohl die Funktionen des Datenmanagements in den
Anwendungen der Dialog Data optimale Voraussetzungen bieten, können sie bei Bedarf
jederzeit gegen andere Verfahren beispielsweise gegen relationale Datenbanken ausgetauscht
werden. Auch eine Kombination verschiedener Verfahren ist einfach zu bewerkstelligen. |
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Produktivitätssteigerung
durch effizientes Datenmanagement |
Am Beispiel der Lohnabrechnung lässt sich zeigen, wie Software ökonomischer
gestaltet werden kann: Die komplette Nettoabrechnung (Lohnsteuer, SV, Dienstgeber-Abgaben)
wird auf einem RISC-System in 2 Millisekunden erledigt, also in einem Sechstel jener Zeit,
die das System benötigt, um einen einzigen Datensatz von einer Platte mit einer
durchschnittlichen Zugriffszeit von 12 Millisekunden zu lesen. Das Lohnsystem ist daher
wesentlich schneller, wenn das Abrechnungsprogramm die Ergebnisse der Abrechnung gar nicht
auf die Platte schreibt, sondern wenn jede Auswertung bei Bedarf die gesamte
Nettoabrechnung wieder neu durchführt. Das führt dazu, dass die Lohndateien entsprechend
kleiner sind, dass man mit geringeren Kapazitäten bei der Magnetplatte auskommt bzw. erst
wesentlich später ein zusätzliches Laufwerk installieren muss und dass man - täglich! -
weniger Zeit für die Sicherung der Dateien benötigt. |
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Ein streng nach diesen Kriterien erstelltes Softwaresystem ermöglicht
daher geringere Anschaffungskosten, schnellere Verarbeitungen, eine geringere
Systembelastung und weniger Aufwand bei der Datensicherung. |
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Die Methoden zur kompakten Speicherung der Daten können hier nur
angedeutet werden, sind in ihrer Summe aber eine wichtige Voraussetzung für die Minimierung
des Speicherbedarfs und die damit verbundene Optimierung der Verarbeitungszeiten.
So belegt eine Journalzeile in der Buchhaltung mit Standardtext (siehe Bewegungstextverwaltung) ohne Informationsverlust
lediglich 32 Bytes auf der Magnetplatte und ist gleichzeitig die Buchungszeile für das
jeweilige Sach- oder Personenkonto. Eine Buchhaltung mit 100.000 Buchungszeilen kann also
mit einem Speicherbedarf von kaum mehr als 3 MB für Journale und Konten auskommen. |
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Softwarestandards |
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Datenmanagement |
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Datenformen |
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