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Generierung von Dienstplänen:
Familien

In vielen Organisationen ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Familien ein wichtiger Aspekt bei der Einsatzplanung, weshalb das System gerade in dieser Hinsicht vielfältige Unterstützung bietet.

Für die Planung kann festgelegt werden, dass zwei oder mehrere Dienstnehmer nicht gleichzeitig arbeiten sollen, entweder weil sie nicht gut miteinander auskommen oder weil bei einer Jungfamilie immer wenigstens ein Elternteil zu Hause sein muss.

Weil das System vor der Optimierung der Stellenbesetzung für einen Tag selbst nicht weiß, ob ein Mitarbeiter eingesetzt wird oder nicht, kann es auch nicht beurteilen, ob der andere Mitarbeiter arbeiten soll.

Die Lösung für dieses Problem besteht darin, dass das System zunächst einen optimalen Dienstplan für den laufenden Tag berechnet und danach überprüft, ob mehrere der Dienstnehmer eingeteilt wurden, die nicht gleichzeitig miteinander arbeiten sollen. Ist das der Fall, wird der Mitarbeiter mit der besten Bewertung fix eingeteilt und die übrigen aus der Optimierung ausgeschieden, allerdings nur so lange, wie noch genügend Personal zur Besetzung aller Stellen verfügbar ist. Danach wird der optimale Dienstplan unter den neuen Gegebenheiten generiert.

Daneben bietet das Planungssystem eine Vielzahl von Funktionen, die eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie unterstützen sollen:

Es können bestimmte Arbeitszeiten vorgebeben werden wie

  • nicht Donnerstag Nachmittag
  • nicht vor 7:00 Uhr
  • nicht nach 20:00 Uhr
  • keine Nachtschichten

Diese Wünsche können entweder fix vorgegeben oder so lange berücksichtigt werden, wie geeignetes anderes Personal verfügbar ist.


Probleme mit der Kinderbetreuung an einzelnen schulfreien Tagen können durch entsprechende Abwesenheitswünsche gelöst werden, zum Beispiel "Keine Arbeit am Pfingstdienstag". Auch hier kann man die Wünsche fix vorgeben oder nach Möglichkeit berücksichtigen lassen.

Wenn Organisation und Kollektivvertrag dies zulassen, können die Arbeitszeiten beliebig über das Jahr verteilt werden, beispielsweise 48 Stunden pro Woche während der Schulzeit und 32 Stunden pro Woche in den Schulferien. Hier ist sogar für jede einzelne Woche eine eigene Regelung möglich.

Zusätzlich können Familienbedürfnisse natürlich bei der Urlaubsplanung entsprechend berücksichtigt werden.
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