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Checkliste Personalsystem

MIBS Personalinformationssystem / Personendaten
Zusatzstammdaten

Das Konzept des Personalinformationssystems beruht auf der Überlegung, dass bei Bedarf alle benötigten Informationen zu bestimmten Personen oder Personengruppen gespeichert werden sollen, ohne den für diese Angaben erforderlichen Speicherplatz für sämtliche im Datenbestand vorhandenen Mitarbeiter und Adressen zu reservieren. Will man etwa bei Akademikern die Stammhochschule, die Studienrichtung, das Dissertationsthema und einige weitere mit dem Studium zusammenhängende Informationen speichern, so hat es wenig Sinn, in einem Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern für die dort beschäftigten 30 Akademiker diese Datenfelder im Personalstamm vorzusehen und für die 970 Nichtakademiker mit leeren Eintragungen auf der Magnetplatte zu speichern. Ein solches System würde 97 % des Speicherplatzes ungenützt vergeuden und nur die Verarbeitungszeiten unnötig verlängern
Zur Speicherung von speziellen Informationen werden daher eigene Zusatzdateien verwendet. Es können bis zu 26 derartige Zusatzdateien mit vom Anwender frei definierbarem Inhalt mitgeführt werden, zum Beispiel in eine Datei mit Hochschuldaten der Akademiker oder eine Datei mit speziellen Daten von Führerscheinbesitzern oder Piloten.
Diese Lösung hat einerseits den Vorteil, dass man nahezu beliebige Datenmengen zu allen Mitarbeitern, Bewerbern und sonstigen Personen speichern und jederzeit auch wieder löschen kann. Andererseits bietet sich hier ein einfacher Weg, bestimmte Personen aus diesen speziellen Gruppen sofort zu finden: Benötigt man eine Liste aller Architekten, so genügt es, die im obigen Beispiel verwendete Akademikerdatei mit 30 Eintragungen danach zu durchsuchen, ohne dass sämtliche 1000 Mitarbeiter und eventuell noch einmal so viele Bewerber und Interessenten vom System verarbeitet werden müssen.
Der Benutzer selbst braucht sich um diese Datenorganisation nicht zu kümmern. Aus seiner Sicht verfügt jede Person in der Personaldatenbank über sämtliche möglichen Datensätze, weshalb zum Beispiel auch die Akademikerdaten in einer Liste mit allen Personen verwendet werden können. Das System wird hier lediglich bei Nichtakademikern für die Verarbeitung einen leeren Datensatz verwenden, statt diesen von der Magnetplatte zu lesen.
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