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Checkliste Personalsystem

Generierung von Dienstplänen:
Die Lösung des Problems

Die Dienstplangenerierung von MIBS ist eine grandiose Kombination aus 40 Jahren Erfahrung mit Personalsoftware und höchst anspruchsvoller Mathematik (Graphentheorie, Operations Research, lineare Optimierung) in Verbindung mit Elementen der Künstlichen Intelligenz und einem von der Dialog Data entwickelten Bewertungssystem, welches pro Tag die Anforderungen und Einschränkungen für jeden Mitarbeiter und jede Stelle evaluiert und damit die Grundlage für die Optimierung liefert.

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Die Krönung der Software ist ihre Performance trotz der unüberschaubar vielen möglichen Lösungsvarianten: Die Generierung eines Dienstplanes für 30 Jobs mit 50 Mitarbeitern für ein ganzes Jahr dauert nicht einmal eine Sekunde.

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Die wichtigste Voraussetzung zur drastischen Reduzierung der Rechenzeiten ist die möglichst weitgehende Einschränkung der in Frage kommenden Möglichkeiten. Das wird dadurch erreicht, dass das System nur teilweise alle Möglichkeiten für künftige Perioden (zum Beispiel 30 Tage) durchrechnet und dafür spezielle heuristische Verfahren einsetzt.

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Zusätzlich werden die Stellen (Jobs) zu Gruppen zusammengefasst, wobei die Dienstpläne je Gruppe gesondert berechnet werden. Beispielsweise kann man in einem Krankenhaus Gruppen für Ärzte, Pfleger und Hilfskräfte bilden. Damit spart sich das Programm die Prüfung, ob ein Chirurg in der Küche eingesetzt werden soll (was theoretisch vielleicht möglich wäre).

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Aus der immer noch verbleibenden großen Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten pro Tag wird mit Hilfe von Methoden der linearen Optimierung innerhalb kürzester Zeit das bestmögliche Ergebnis gefunden, wobei sich das System auf Funktionen stützt, die in den folgenden Abschnitten näher beschrieben werden.

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Parallel werden auch die Ergebnisse der vergangenen Tage (drei bis sechs Monate) in die Optimierung einbezogen. Das System lernt also aus der Vergangenheit und versucht, im Zuge der Optimierung frühere Schwächen auszugleichen, womit sich über längere Zeiträume (zum Beispiel vier Wochen) Ergebnisse erzielen lassen, die trotz aller Kompromisse nahezu ideal sind.

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Ergeben sich bei der Stellenbesetzung Probleme, werden KI-Methoden (Branch and Bound mit Teilmengen, Backtracking) eingesetzt, um bessere Lösungen zu finden, ohne dass der Rechenaufwand dadurch drastisch ansteigt.

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Die Dienstpläne können bei Bedarf jederzeit für beliebige Stellengruppen und Zeiträume neu berechnet werden.