Generierung von Dienstplänen:
Dienstplan mit Abläufen
Der Dienstplan für einen Mitarbeiter auf der Basis von Ablaufplänen
könnte beispielsweise folgendermaßen aussehen:

Nach einem freien Tag fährt der Dienstnehmer am zweiten Tag mit einem
Zug (Railjet 66P) von Wien nach Salzburg (was in der obigen Abbildung
nicht ersichtlich, aber im Ablaufplan gespeichert ist), übernachtet dort
und fährt am nächsten Tag zurück. Ein ähnlicher dreitägiger Umlauf
beginnt am vierten Tag.
Am 7.4. folgt ein Stand-by-Dienst, was zur Folge hat, dass diesem
Dienstnehmer für die beiden anschließenden Tage kein Job zugeteilt wird,
weil er möglicherweise als Ersatzkraft einspringen muss und die Abläufe
für seinen Stand-by-Dienst bis zu drei Tage lang dauern.
Der Urlaub ab 20.4. wurde schon vor der Generierung des Dienstplans fix
vorgegeben.
In diesem Dienstplan ist zu sehen, dass das System zwei Mal (von 13. auf
14.4. und von 18. auf 19.4., einmal zusätzlich am 4.4. durch den Ablauf)
die vorgeschriebene Ruhezeit (mindestens 11 Stunden) zwischen zwei
Diensten verletzt, was nach dem hier verwendeten Kollektivvertrag bis zu
zwei Mal pro Woche erlaubt ist.