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Generierung von Dienstplänen:
Notfallpläne

Der schönste Dienstplan wird nutzlos, wenn durch einen plötzlichen Krankenstand oder die kurzfristig auftretende Notwendigkeit für eine Abwesenheit (Begräbnis, Pflege eines kranken Kindes) einzelne im Plan eingeteilte Dienstnehmer ausfallen.
Wie man im folgenden Beispiel beim Urlaub des Kochs sehen kann, werden nach Ausfall eines Dienstnehmers vom System völlig neue Dienstpläne generiert. Wird - ohne den ausgefallenen Mitarbeiter - der Dienstplan neu berechnet, ergibt sich für die Software eine wesentlich veränderte Konstellation (ein Mitarbeiter weniger), in welcher dieselbe Arbeit nun auf weniger Mitarbeiter möglichst optimal und unter Einhaltung aller Vorgaben aufgeteilt werden muss. Dabei wird in aller Regel ein neuer Dienstplan generiert, der sich vom ursprünglichen grundlegend unterscheidet.

Bei einzelnen Ausfällen schlägt das System die am besten geeigneten Ersatzkräfte zur Auswahl vor. Im Fall eines plötzlichen Krankenstands kann man also sehr einfach die betroffene Stelle neu besetzen.


Es kann sehr unangenehm sein, wenn sich etwa wegen mehrerer gleichzeitiger Ausfälle die Dienstpläne für alle Dienstnehmer einer Dienstplangruppe praktisch über Nacht drastisch verändern.
Ein ähnliches Problem ergibt sich, wenn ein Mitarbeiter aus dem Dienstplan ersieht, dass er demnächst freigesetzt werden soll.
Für alle derartigen Fälle kann das System bei der Generierung der Dienstpläne Ersatzstellen mitverarbeiten, die bei einem plötzlichen Ausfall den fehlenden Mitarbeiter ersetzen können, ohne dass die übrigen Dienstnehmer davon betroffen sind.
Diese Ersatzstellen sind keine tatsächlichen Jobs, sondern eine Art von Bereitschaftsdienst, welcher mit geeigneten Mitarbeitern besetzt wird. Im Normalfall ist der Bereitschaftsdienst gleichbedeutend mit Freizeit, weshalb hier vorwiegend Aushilfskräfte verwendet werden, die ohnehin nicht arbeiten sollen.

Wie man im Kapitel über Ablaufpläne sieht, sind Stand-by-Jobs auch über mehrere Tage hinweg kein Problem für das Generierungssystem.

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